Ares Design Wami Lalique Spyder - Kristall-Cruiser
Testbericht
SP-X/Modena. Der auf radikale Umbauten spezialisierte Karossier Ares nimmt ab sofort Bestellungen für den auf 12 Exemplare limitierten Retro-Sportwagen „Wami Lalique Spyder“ entgegen. Das Projekt wurde erstmalig 2018 vorgestellt. Jetzt steht das finale Design fest, das sich vornehmlich durch 50er-Jahre-Referenzen auszeichnet. Die aus Alu- und Carbonteilen gefertigte Außenhaut mit ihrem Verzicht auf Ecken, Kanten und Stoßstangen sowie die Speichenräder, Rundleuchten und vier Chromauspuffendrohre wecken vor allem Erinnerungen an den Maserati 2000 Spyder der Designschmiede Frua.Im Innenraum soll der „Wami Lalique Spyder“ mit handgefertigten italienischen Polstermöbeln, einem Armaturenbrett aus englischer Eiche sowie Kristallornamenten aus der elsässischen Manufaktur Lalique eine luxuriöse Note bieten.Zur technischen Basis oder zum Preis macht Ares Design keine Angaben. Doch wie bei anderen Umbauprojekten der Italiener dürfte auch hier ein moderner Sportwagen unter der expressiven Außenhaut stecken. Zumindest ist das beim Ares Panther der Fall, dem ein Lamborghini Huracan als Technikbasis dient und der mit über 600.000 Euro auch eine Vorstellung davon gibt, in welchen Preisregionen sich der „Wami Lalique Spyder“ bewegen wird.Mit 50er-Jahre-Optik und einem kristallgeschmückten Innenraum soll der Wami Lalique Spyder besonders zahlungskräftige Kunden begeistern.
Mit 50er-Jahre-Optik und einem kristallgeschmückten Innenraum soll der Wami Lalique Spyder besonders zahlungskräftige Kunden begeistern.





























