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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 10. August 2020
SP-X/Köln. Es ging um alles oder nichts. Vor 60 Jahren ordnete die japanische Regierung die Strukturen der nationalen Automobilindustrie neu – und für Mazda gab es in diesen Plänen weder Platz noch Zukunft. Was tun? Mazda-Konzernchef Kiichiro Matsuda setzte alles auf eine Karte: Sportlicher Fahrspaß mit extremen Modellen, „die eher fliegen als Autofahren“ sollten es richten und Mazda für Nippons Automobilwirtschaft unentbehrlich machen. Ein abenteuerlicher Coup, der aufging. Während Nissan, Toyota, Subaru & Co vor allem auf konventionelle Kei-Cars und vernunftbetonte Limousinen setzten, präsentierten Matsudas Ingenieure fantasievoll konstruierte Sportcoupés. Allen voran im Frühsommer 1960 eine winzige, 2,99 Meter kurze Glaskuppel mit Platz für eine vierköpfige Familie, die mit einem nur 12 kW/16 PS abgebenden V2-Motor auf die Pole Position der japanischen Zulassungscharts sprintete.Dieses Mazda R360 Coupé erwies sich dank schneller Formen, ingeniöser Leichtbautechnik und dem ersten Viertaktmotor im sonst von Zweitaktern geprägten Kei-Car-Segment als kuriose kleine Endorphin-Schleuder. Diese war wiederum Vorbote für den nächsten kühnen Schritt: den futuristisch designten Cosmo Sport 110 S, durch den Mazda 1967 weltweit bekannt wurde. Noch vor dem NSU Ro80 reüssierte er als erstes Serienauto mit Zweischeiben-Wankelmotor. Nun konnte die Kreativität der japanischen Coupé-Konstrukteure nichts mehr stoppen, sogar Porsche verwiesen sie mit dem RX-7 auf die Plätze und auch bei den folgenden Crossover-Sportlern kannten sie keine Limits.Tatsächlich war es vor allem der von Mazda-Chef Matsuda eingefädelte Deal zum Erwerb einer NSU-Wankel-Lizenz, der die 1920 gegründete Marke als für die Regierung unverzichtbares technologisches Aushängeschild der fernöstlichen Autoindustrie etablierte. Als leidenschaftlicher Ingenieur richtete Matsuda sofort ein Rotary-Kompetenzzentrum ein, das die Kreiskolbenmotoren in Rekordzeit standfest machte. So konnten sich die Rotarier bereits in diversen Pulsbeschleunigern bewähren, während der deutsche Ro80 zur gleichen Zeit noch immer mit Motorproblemen Negativ-Schlagzeilen machte. Schon dem erstem Kreiskolben-Star Cosmo Sport gelang es, mit Space-Age-Design und Doppelzündung für jeden der beiden Rotoren, 1968 bei einem Marathon-Rennen auf dem Nürburgring fast alle konventionell angetriebenen Supersportler zu deklassieren.Klar, dass nun auch der erste bezahlbare Export-Botschafter der Marke aus Hiroshima auf die Kombination Coupé und Kreiskolbenmotor setzte: Fast 100.000 Einheiten konnte Mazda von diesem R100 absetzen, der schon drei Jahre vor dem eigentlichen Deutschlandstart der Japaner im Herbst 1969 zu den Highlights der IAA Frankfurt zählte. Das Gefühl an Bord des von Stardesigner Bertone eingekleideten kompakten Coupés verglichen zeitgenössische Medien eher mit Fliegen als mit Fahren, nicht zuletzt dank der turbinenartigen Laufkultur des Rotariers.Hierzulande unbekannt blieb das auf dem Heimatmarkt als „Lord of the Road“ beworbene luxuriöse Hardtop-Modell Mazda Luce R130. Als weltweit erstes Coupé kombinierte diese kostspielige, wieder von Bertone entworfene Lotusblume einen Kreiskolbenmotor mit Frontantrieb und erreichte so eine bis dahin Sechszylinder-affine Klientel.„Bei Tempo 190 im Geschwindigkeitsrausch“ jubelte ein deutsches Fachmedium über das RX-2 Coupé, das 1970 seine Zuverlässigkeit mit einem damals einzigartigen Garantieversprechen über zwei Jahre belegte und Wettbewerber wie Opel Manta oder Fiat 124 Coupé auf den meisten Märkten zu Langweilern degradierte und teils sogar auf die Plätze verwies. Nach Deutschland wagte sich der RX-2 allerdings noch nicht, dort stand dafür 1973 das RX-3 Coupé in den Schauräumen. Kurzzeitig, denn die Ölkrise und hohe Preise für den nur 70 kW/95 PS leistenden Zweitürer beendeten dieses Gastspiel nach nur einem Jahr und der 1975 nachgeschobene, damals wegweisend emissionsarme RX-5 traf nur den US-Geschmack mit seinem Sinn für Plüsch und aufgeplusterte Formen. So waren es in Europa weiter konventionelle Hubkolbenmodelle á la Mazda 818, 616, 626 oder 929, die als adrette Coupés – meist mit exklusivem Hardtop-Konzept – die Biederkeit aus dem Nippon-Portfolio vertrieben.Kreise um die Konkurrenz fuhr dagegen ab 1978 der keilförmige Klappscheinwerfer-Sportwagen Mazda RX-7, dies natürlich mit neuem Kreiskolben-Motor. Bereits von der ersten Generation der Stil-Ikone mit großer gläserner Heckklappe wurden bis 1985 fast eine halbe Million Einheiten verkauft. In den USA – weltgrößer Sportwagenmarkt – ließ der scharfe Samurai nicht einmal hochkarätigen Konkurrenten wie den Porsche 924/944 eine Chance. Erfolge, die zwei weitere Generationen des RX-7 steigerten, zuletzt mit bis zu 206 kW/280 PS, exzellentem Leistungsgewicht von 5,4 Kilogramm pro PS und den Fahrtalenten eines veritablen Supersportlers. Gleichzeitig konnte Mazda den 1991 errungenen Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans feiern, mit dem 787B als erstem Wankelsieger des legendären Langstreckenrennens.Noch zwei Mal sollten mutige Coupés mit Kreiskolbenmotoren Mazdas Ruf als Marke technischer Avantgarde bestätigen, kommerziell blieben die finalen Wankeltypen jedoch ohne große Fortune. Während der Eunos Cosmo 1990 mit dem ersten Dreischeiben-Wankel gegen europäische Zwölfzylinder antrat, brachte es der 2003 lancierte RX-8 als erster Sportler mit vier gegenläufig öffnenden Türen zu einem Achtungserfolg. Vor allem gelang diesem Kreiskolben-Typ der Sprung ins Zeitalter des Wassermanns. Ab 2006 starteten in Japan und Norwegen Leasingprogramme mit RX-8 Hydrogen RE, die wahlweise mit Wasserstoff und mit Benzin betrieben werden konnten.Während die Experimentierfreude der Mazda-Konstrukteure Anfang der 1990er in heute vergessene Coupés einfloss wie den MX-6 mit Vierradlenkung, den MX-3 mit weltweit kleinstem Serien-Sechszylinder oder den Autozam AZ-1 als erstem Kei-Car-Coupé mit Mittelmotor und Flügeltüren, vermochten es einige Crossover-Konzepte nachhaltiger, Geschichte zu schreiben. Etwa als Synthese aus aerodynamischem Klappscheinwerfer-Sportler und viertüriger Kompaktklasse: Damit gelangen dem Mazda 323 F ab 1989 in zwei Generationen verwegene Gegenentwürfe zu braven Biedermännern wie dem VW Golf. Die Idee des viertürigen Coupés verfolgte auch der Mazda Xedos6, ehe der RX-8 die erwähnten, nicht praktischen, aber originellen gegenläufigen Türen einführte. Ein Erkennungszeichen, das heute der vollelektrische Mazda MX-30 aufgreift.Unkonventionelle Techniken hat sich Mazda schon immer gerne Geld kosten lassen, im Gegenzug schärften sie das Markenprofil. Manchmal konnten die Japaner ihre Kreativität jedoch auch fast als Lizenz zum Gelddrucken nutzen, etwa beim mehr als eine Million Mal verkauften Kultroadster MX-5. Diesen gab es ab 2006 als erstes Roadster Coupé mit elektrisch versenkbarem Hardtop und heute kombiniert der MX-5 RF die Coupé-Idee mit einer neuartigen Targa-Konstruktion.Kurzcharakteristik:Chronik:1960: Am 20. Mai startet der Verkauf des ersten Mazda-Großserienmodells, des familientauglichen Mazda R360 Coupé1961: Entwicklungsstart für Mazda-Wankelmotoren1963: Bei der Tokyo Motor Show präsentiert Mazda einen ersten Prototypen des Cosmo Sport 110S, der vom Mazda-Präsidenten Tsuneji Matsuda auf die Showbühne gefahren wird1965: Weltpremiere für das Mazda Familia 1200 Coupé auf der Tokyo Motor Show. Mit dem Familia Coupé beginnt der Export von Mazda Coupés mit Hubkolbenmotor1967: Am 30. Mai erfolgt die Vorstellung der Serienversion des Cosmo Sport 110S, des weltweit ersten Serien-Sportwagens mit Zweischeiben-Wankelmotor1968: Zwei Cosmo Sport 110S starten beim 84-Stunden-Langstreckenrennen auf dem Nürburgring. Die Motoren halten durch, ein Cosmo platziert sich auf vorderem Rang. Der Mazda R100 bringt den Kreiskolben-Motor in kompakte Coupé-Form und erzielt als erster Mazda mit Wankel Exporterfolge auf vier Kontinenten 1969: Produktionsbeginn für das Luce R130 Coupé, das mit hinterer Einzelradaufhängung, Vorderradantrieb und Wankelmotor dem Wettbewerb voraus ist, es aber nicht auf große Stückzahlen bringt. Als 100-PS starkes Rotary-Coupé soll der R100 den US-Markt und Europa erobern. In Europa starten drei R100 bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Mazda zeigt auf der Frankfurter IAA ein Programm für den Marktstart in Deutschland, dabei ein Mazda R1001971: Premiere für das Mazda RX-3 Coupé, auf dem Heimatmarkt unter der Bezeichnung Savanna1972: Debüt für das RX-4 Coupé, das erste Fahrzeug überhaupt, das für die US-Abgasstandards von 1975 homologiert wird 1973: Im Juni erfolgt das Deutschland-Debüt von Mazda 818 Coupé und RX-3 Coupé. Außerdem deutsche Markteinführung des 616 Coupés mit 1,6-Liter-Motor. In anderen Ländern ist der 616 auch mit 1,8-Liter-Motor und mit Kreiskolbenmotor als Mazda RX-2 Coupé erhältlich. Europapremiere für das Mazda 929 Coupé mit 1,8-Liter-Vierzylinder und für das RX-4 Coupé mit Zweischeiben-Wankelmotor. Das geplante Deutschland-Debüt des 929 Coupés wird um vier Jahre verschoben 1976: Im Sommer präsentiert Mazda den RX-4-Nachfolger, der als RX-5 auch in Deutschland vermarktet wird. In Japan läuft er unter der Bezeichnung Cosmo AP1977: Im Februar startet in Deutschland das 929 Coupé, aber nur ein Jahr später endet der Import1978: Im März erfolgt die nordamerikanische Markteinführung des Klappscheinwerfer-Sportwagens RX-7 mit Wankelmotor, der sich in Nordamerika erfolgreicher verkauft als der rivalisierende Porsche 924. Als millionster Mazda mit Wankelmotor läuft ein RX-7 vom Band. Im Oktober feiert der Mazda 626 Weltpremiere als neues Hardtop-Coupé für die Mitteklasse1979: Im Februar Deutschlandstart für das 626 Coupé und im Mai Einführung des Sportcoupés RX-71982: Weltpremiere für die zweite Mazda 626-Coupé-Generation auf der Tokyo Motor Show, nun auf Vorderradantrieb umgestellt und dazu mit neu entwickelten Leichtmetallmotoren. Schon im Februar debütiert ein neues 929 Coupé mit Klappscheinwerfern und markantem Fenster in der B-Säule bei den deutschen Händlern1983: Im Februar startet der Deutschlandvertrieb des 626 Coupés1984: Als 2.0i Coupé erhält der Mazda 626 eine elektronisch geregelte Fahrwerksabstimmung1986: Die zweite RX-7-Generation wird im April in Deutschland eingeführt1987: Auf der Frankfurter IAA feiert die dritte Generation des 626 Coupé Premiere, der Deutschlandstart erfolgt bereits einen Monat später. Der 626 avanciert zum meistverkauften Importauto in Deutschland1989: Der Mazda 323F geht an den Start als erstes viertüriges Coupé mit Klappscheinwerfern1991: Auf der IAA Frankfurt feiert der Mazda MX-3 Premiere, zwei Motoren stehen zur Wahl, darunter der kleinste Großserien-V6 der Welt. Ebenfalls neu ist der Mazda MX-6, der auch als Ford Probe vermarktet wird1992: Produktionsende für das Mazda 626 Coupé, Deutschland-Premiere für die dritte Generation des RX-7. Marktstart für das winzige Kei-Car-Coupé Autozam AZ-1 mit Flügeltüren 1996: Importende für die dritte RX-7-Generation, die Produktion in Japan läuft noch bis 2003 2003: Der Rotary-Sportwagen RX-8 mit vier gegenläufig öffnenden Türen wird in Deutschland eingeführt2004: RX-8 Hydrogen RE mit Wasserstoffantrieb wird zunächst als Studie präsentiert, geht 2006 in Feldversuche und Leasingprogramme2007: Der Mazda MX-5 mutiert mit versenkbarem Hardtop zum ersten Roadster Coupé2010: Das letzte Jahr in Europa für den Mazda RX-82017: Neu ist der Mazda MX-5 RF mit dreiteiliger Dachkonstruktion2020: Mazda feiert 60 Jahre Mazda Coupés und das 100-Jahre-Unternehmensjubiläum u.a. mit einer Sonderausstellung bei Mazda Classic, Automobilmuseum Frey in AugsburgMazda Coupés und Motorisierungen:Mazda R360 Coupé (ab 1960) mit 0,36-Liter-V2-Motor (12 kW/16 PS)Mazda Familia Coupé (ab 1965) mit 1,0-Liter-Vierzylindermotor (50 kW/68 PS)Mazda Cosmo Sport 110 S (ab 1967) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 491 ccm, 81 kW/110 PS bzw. 94 kW/128 PS)Mazda R100 Coupé (ab 1968) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 491 ccm, 74 kW/100 PS)Mazda Luce R130 (ab 1969) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 655 ccm, 93 kW/126-PS)Mazda 616 Coupé (ab 1970) mit 1,6-Liter-Vierzylindermotor (55 kW/75 PS) bzw. mit mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (74 kW/100 PS)Mazda RX-2 Coupé (ab 1970) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 573 ccm, 88 kW/120 PS bzw. 97 kW/130 PS)Mazda 818 Coupé (ab 1971) mit 1,3-Liter-Vierzylindermotor (44 kW/60 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylindermotor (55 kW/75 PS)Mazda RX-3 Coupé (ab 1971) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 573 ccm, 70 kW/95 PS)Mazda 929 Coupé (ab 1972) mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (61 kW/83 PS)Mazda RX-4 Coupé (ab 1972) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 654 ccm, 85 kW/115 PS bzw. 97 kW/130 PS)Mazda RX-5 Coupé bzw. Cosmo Coupé (ab 1975) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 654 ccm, 85 kW/115 PS)Mazda 121 L Coupé (ab 1975) mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (74 kW/100 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylindermotor (81 kW/110 PS)Mazda 626 Coupé (ab 1978) mit 1,6-Liter-Vierzylindermotor (55 kW/75 PS) bzw. mit2,0-Liter-Vierzylindermotor (66 kW/90 PS)Mazda RX-7 (ab 1978) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 573 ccm, 77 kW/105 PS bzw. bzw. 83 kW/113 PS bzw. 85 kW/115 PS bzw. 121 kW/165 PS)Mazda 626 Coupé (ab 1982) mit 2,0-Liter-Vierzylindermotor (78 kW/92 PS bzw. 74 kW/101 PS bzw. 88 kW/120 PS)Mazda 929 Coupé mit Operafenster (ab 1982) mit 2,0-Liter-Vierzylindermotor (66 kW/90 PS bzw. 74 kW/101 PS bzw. 88 kW/120 PS)Mazda RX-7 (ab 1986) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 654 ccm, 110 kW/150 PS bzw. 133 kW/180 PS bzw. 147 kW/200 PS)Mazda 626 Coupé (ab 1987) mit 2,0-Liter-Vierzylindermotor (79 kW/107 PS bzw. 103 kW/140 PS)Mazda 323 F (ab 1989) mit 1,6-Liter-Vierzylindermotor (62 kW/84 PS bzw. 65 kW/88 PS) mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (76 kW/103 PS bzw. 94 kW/128 PS)Mazda Eunos Cosmo (ab 1990) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 654 ccm, 176 kW/238 PS) bzw. mit Dreischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 3 x 654 ccm, 106 kW/280 PS)Mazda MX-3 (ab 1991) mit 1,6-Liter-Vierzylindermotor (65 kW/88 PS bzw. 79 kW/107 PS) bzw. 1,9-Liter-V6-Motor (95 kW/129 PS bzw. 98 kW/133 PS)Mazda MX-6 (ab 1991) mit 2,0-Liter-Vierzylindermotor (85 kW/115 PS) bzw. 2,5-Liter-V6-Motor (121 kW/165 PS)Mazda RX-7 (ab 1991) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 654 ccm, 176 kW/240 PS bzw. 206 kW/280 PS)Mazda Autozam AZ-1 (ab 1992) mit 0,66-Liter-Dreizylinder-Benziner (47 kW/64 PS)Mazda 323 F (ab 1994) mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (84 kW/114 PS) mit 2,0-Liter-V6-Motor (106 kW/144 PS)Mazda RX-8 (ab 2003) mit Zweischeiben-Wankelmotor (Kammervolumen 2 x 654 ccm, 141 kW/192 PS bzw. 170 kW/231 PS, vorübergehend auch mit Wasserstoffantrieb)Mazda MX-5 Roadster Coupé (ab 2007) mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (93 kW/126 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Vierzylindermotor (118 kW/160 PS)Mazda MX-5 RF (ab 2017) mit 1,5-Liter-Vierzylindermotor (mit 97 kW/132 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Vierzylindermotor (118 kW/160 PS bzw. mit 135 kW/184 PS)Mazda und Sportcoupés, das ist eine seit 60 Jahren andauernde Liebesbeziehung, die keine Limits kennt, wenn es um Fahrspaß in extremen Formen geht: Wie winzig dürfen Familien-Coupés sein, wie lassen sich kapriziöse Rotarier bändigen, wie mit einem Coupé die Golf-Klasse aufmischen, wie ein Coupé als Roadster verkaufen?
Fazit
Mazda und Sportcoupés, das ist eine seit 60 Jahren andauernde Liebesbeziehung, die keine Limits kennt, wenn es um Fahrspaß in extremen Formen geht: Wie winzig dürfen Familien-Coupés sein, wie lassen sich kapriziöse Rotarier bändigen, wie mit einem Coupé die Golf-Klasse aufmischen, wie ein Coupé als Roadster verkaufen?

Quelle: Autoplenum, 2020-08-10

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