Knaus E-Bike Ladestation - Innovative Schwalben
Testbericht
Auf dem Caravan Salon in Düsseldorf präsentiert die Knaus Tabbert ein zukunftsweisendes Konzept zum Thema Elektromobilität. Ab sofort können E-Bikes und Pedelecs auch während der Fahrt zum nächsten Campingplatz wieder aufgeladen werden.
Reisemobilfreunde kennen es zu Genüge: der Stellplatz mitten im Stadtzentrum ist zu teuer, der alternative Fußweg zu lang und eine Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz nicht vorhanden. Übrig bleibt der Griff zum Fahrrad. Doch zum einen liegen längst nicht alle Campingplätze auf einer Ebene mit dem gewünschten Ziel und zum anderen befindet sich auch nicht jeder Camper in der körperlichen Verfassung einen kleinen Fahrradmarathon auf sich zu nehmen. Allerdings haben mittlerweile auch in der Caravaning-Welt Elektrofahrräder und Pedelecs Einzug gehalten. Die Knaus Tabbert GmbH präsentiert nun auf dem Caravan Salon in Düsseldorf eine intelligente Lösung, wie diese elektrifizierten Sight-Seeing-Hilfen an Bord und somit auch vor Langfingern geschützt aufgeladen werden können.
Grundvoraussetzung für ein sicheres Laden ist eine ausreichend dimensionierte Heckgarage, über welche nahezu jedes aktuelle Reisemobil verfügt. So auch der frisch für den Salon fertiggestellte 6,72 Meter lange und maximal 3,5 Tonnen schwere Knaus Van I. Im Heck des in der 600 ME-Version 57.900 Euro kostenden Vollintegrierten mit den beiden Schwalben auf der Seite lassen sich dank zweier Schienen zwei Fahrräder spielend leicht und rückenschonend verstauen. Besonders bei den knapp 20 bis 25 Kilogramm schweren E-Bikes ist dies ein wichtiger Faktor. Um am Startort der Fahrradtour nicht mit leeren Akkus da zu stehen, verpassten die Ingenieure aus Jandelsbrunn dem auch im Innenraum durch zahlreiche Neuheiten glänzenden Reisemobil eine Ladestation für zwei Lithium-Ionen-Akkus. Das Besondere ist jedoch nicht allein die Tatsache, dass die Ladestation existiert, sondern, dass diese auch während der Fahrt die Fahrrad-Akkus auflädt. So entfällt die Notwendigkeit, nach einer Radtour unbedingt einen festen Stellplatz mit Stromanschluss anfahren zu müssen.
Damit sichergestellt wird, dass immer ausreichend Strom für den Betrieb des Wohnmobils zur Verfügung steht, kontrolliert eine Software permanent die verfügbare Kapazität der Aufbaubatterien. Ist kein Aufladen mehr notwendig, deaktiviert diese einfach die Ladestation. Die ersten Fahrzeuge mit dem neuen Ladekonzept für E-Bikes und Pedelecs sind für das Frühjahr 2013 und ausschließlich in den Reisemobilen der Marke mit dem Schwalbenpärchen geplant.
Reisemobilfreunde kennen es zu Genüge: der Stellplatz mitten im Stadtzentrum ist zu teuer, der alternative Fußweg zu lang und eine Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz nicht vorhanden. Übrig bleibt der Griff zum Fahrrad. Doch zum einen liegen längst nicht alle Campingplätze auf einer Ebene mit dem gewünschten Ziel und zum anderen befindet sich auch nicht jeder Camper in der körperlichen Verfassung einen kleinen Fahrradmarathon auf sich zu nehmen. Allerdings haben mittlerweile auch in der Caravaning-Welt Elektrofahrräder und Pedelecs Einzug gehalten. Die Knaus Tabbert GmbH präsentiert nun auf dem Caravan Salon in Düsseldorf eine intelligente Lösung, wie diese elektrifizierten Sight-Seeing-Hilfen an Bord und somit auch vor Langfingern geschützt aufgeladen werden können.
Grundvoraussetzung für ein sicheres Laden ist eine ausreichend dimensionierte Heckgarage, über welche nahezu jedes aktuelle Reisemobil verfügt. So auch der frisch für den Salon fertiggestellte 6,72 Meter lange und maximal 3,5 Tonnen schwere Knaus Van I. Im Heck des in der 600 ME-Version 57.900 Euro kostenden Vollintegrierten mit den beiden Schwalben auf der Seite lassen sich dank zweier Schienen zwei Fahrräder spielend leicht und rückenschonend verstauen. Besonders bei den knapp 20 bis 25 Kilogramm schweren E-Bikes ist dies ein wichtiger Faktor. Um am Startort der Fahrradtour nicht mit leeren Akkus da zu stehen, verpassten die Ingenieure aus Jandelsbrunn dem auch im Innenraum durch zahlreiche Neuheiten glänzenden Reisemobil eine Ladestation für zwei Lithium-Ionen-Akkus. Das Besondere ist jedoch nicht allein die Tatsache, dass die Ladestation existiert, sondern, dass diese auch während der Fahrt die Fahrrad-Akkus auflädt. So entfällt die Notwendigkeit, nach einer Radtour unbedingt einen festen Stellplatz mit Stromanschluss anfahren zu müssen.
Damit sichergestellt wird, dass immer ausreichend Strom für den Betrieb des Wohnmobils zur Verfügung steht, kontrolliert eine Software permanent die verfügbare Kapazität der Aufbaubatterien. Ist kein Aufladen mehr notwendig, deaktiviert diese einfach die Ladestation. Die ersten Fahrzeuge mit dem neuen Ladekonzept für E-Bikes und Pedelecs sind für das Frühjahr 2013 und ausschließlich in den Reisemobilen der Marke mit dem Schwalbenpärchen geplant.
Quelle: Autoplenum, 2012-08-27
Getestete Modelle
Für diesen Testbericht sind keine passenden Modelle vorhanden.
Ähnliche Testberichte
Autoplenum, 2022-01-19
Kein Opfer des SUV-Booms - Der Kombi hält StandGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
Gebrauchtwagen-Check: VW Sharan (2. Generation) - Raumrie...Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
Fahrbericht: Bentley Flying Spur Hybrid - Weniger ist mehrGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
50 Jahre Porsche Design - Sondermodell und SonderschauGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
Toyota-Brennstoffzelle - Von der Straße auf die SchieneGanzen Testbericht lesen