Mini-Modellpolitik - Kleine Großfamilie
Der Kleinwagenhersteller Mini will seine Produktpalette weiter ausbauen. Ab 2013 wird die BMW-Tochter laut einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) bis zu zehn unterschiedliche Mini-Varianten im Angebot haben. Bisher bietet Mini sechs Varianten an, den klassischen Mini, einen Kombi (Clubman), Cabrio, Roadster, Coupé und SUV (Countryman). Künftig könnten noch Kastenwagen, Van, Coupé-SUV und eine klassische Stufenhecklimousine hinzukommen.
Mini plant laut FTD damit eine Absatzsteigerung auf 300.000 Fahrzeuge pro Jahr. 2011 wurden rund 285.000 Einheiten verkauft. Die Preisspanne reicht aktuell von 15.550 Euro für den Mini One bis zum Mini John Cooper Works Roadster ab 31.900 Euro.
Mini will einem Zeitungsbericht zufolge weitere Modellvarianten auf den Markt bringen. Ab nächstem Jahr soll die Familie weiter wachsen.
Quelle: Autoplenum, 2012-01-23
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