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Testbericht

Hanne Schweitzer/SP-X, 28. Februar 2018
Im Herbst bringt der japanische Autohersteller die fünfte Generation des CR-V auf den europäischen Markt. Das Kompakt-SUV gibt es dann erstmals mit Hybrid-Antrieb und optional sieben Sitzen. Auf dem Genfer Salon (8. bis 18. März) feiert die Europa-Variante Premiere, in den USA gibt es den neuen CR-V bereits seit 2017. Der Stil des Vorgängers bleibt erhalten, wird aber rundum stärker konturiert. Die Fahrzeugfront greift nun das aktuelle, die Breite betonende Honda-Design auf. Bei den Abmessungen legt das Kompakt-SUV in allen Dimensionen zu, auch die Bodenfreiheit wurde um 3,8 Zentimeter erhöht und beträgt jetzt bis zu 20,8 Zentimeter. Dank längerem Radstand und breiterer Spur ist der Innenraum geräumiger. Optional ist nun eine dritte Sitzreihe erhältlich. Das Cockpit hat Honda deutlich modernisiert: Statt über klassische Analoginstrumente werden fahrrelevante Informationen auf einem 7-Zoll-Display angezeigt. In der aufgeräumten Mittelkonsole befindet sich zusätzlich ein Touchscreen gleicher Größe für das Navi-Infotainment-System. Außerdem ist der CR-V mit dem jüngst beim Civic eingeführten Sensoren-System Sensing ausgestattet. Die Kombination von Radar und Kamera ermöglicht eine Reihe von Assistenzsystemen wie etwa Notbremsung oder Abstandstempomat. Beim Antrieb setzt Honda unter anderem auf einen Hybrid. Dabei wird der 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem separaten Generator kombiniert. Das Hybridsystem kommt ohne herkömmliches Getriebe aus und verfügt stattdessen über eine einzelne feste Übersetzung. Sie stellt laut Honda eine direkte Verbindung zwischen den beweglichen Komponenten her und ermöglicht eine reibungslose Drehmomentübertragung innerhalb des Systems. Daneben wird auch ein 1,5-Liter-Turbobenziner angeboten. Beide Triebwerke sind jeweils mit Front- und Allradantrieb erhältlich. Zu Leistungsstufen und Verbrauch sowie zum Preis des CR-V macht Honda noch keine Angaben. Das aktuelle Modell startet mit Frontantrieb bei rund 24.000 Euro, die Allradvarianten gibt es ab 26.000 Euro.Stattlicher und mit modernem Antrieb: In der beliebten Klasse der Kompakt-SUV stellt Honda den CR-V jetzt wettbewerbsfähiger auf.
Fazit
Stattlicher und mit modernem Antrieb: In der beliebten Klasse der Kompakt-SUV stellt Honda den CR-V jetzt wettbewerbsfähiger auf.

Quelle: Autoplenum, 2018-02-28

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