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Testbericht

Holger Holzer/SP-X, 5. Juni 2019
SP-X/München. Mit dem M8 als Coupé und Cabrio krönt BMW im September seine neue Achter-Familie. Die Zweitürer werden in Deutschland ausschließlich als noch einmal geschärfte „Competition“-Modelle mit 460 kW/625 PS angeboten, die Standardversion mit 441 kW/600 PS ist ausländischen Märkten vorbehalten. Die Preise starten bei 168.000 Euro für den geschlossenen M8, die offene Variante kostet ab 176.000 Euro.Für den Antrieb sorgt in allen Ausführungen des sportlichsten 8ers der auch aus dem M5 bekannte 4,4 Liter großer V8-Biturbobenziner. Die Maximaldrehzahl beträgt 7.200 U/min, das höchste Drehmoment (750 Nm) steht zwischen 1.800 und 5.800 U/min bereit. Die Kraft überträgt eine Achtgangautomatik auf einen heckbetonten Allradantrieb, der sich per Knopfdruck deaktivieren lässt und den M8 einen Hinterradantrieb verpasst. So gerüstet beschleunigen die Competition-Modelle in 3,3 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, bei 250 km/h stoppt die Elektronik die Beschleunigung, optional lässt sich die Sperre auf 305 km/h anheben. Als Verbrauch gibt der Hersteller 10,6 Liter an.Optisch unterscheidet sich der M8 Competition unter anderem durch große Lufteinlässe, breitere Radhäuser, einen Heckspoiler und eine Abgasanlage mit vier Endrohren, eingefasst von einem Diffusor. Wo bei den anderen Modellen Chromelemente Akzente setzen, trägt die Top-Version Schwarz. Auch innen gibt es Differenzierung in Form von roten M-Tasten auf dem Lenkrad, roten Zierlinien an Schalthebel und Tasten sowie eines beleuchteten M-Emblems in den Kopfstützen.Bislang besteht das Motorenangebot für in der 8er-Familie aus einem 235 kW/320 PS starken 3,0-Liter-Diesel und einem 4,4-Liter-V8-Benziner mit 390 kW/530 PS. Neben Coupé und Cabrio könnte künftig noch ein viertüriges Coupé das Portfolio ergänzen.Mit dem M8 will BMW den Achter endgültig zum 911-Konkurrenten machen. In Deutschland wird dafür mit Motorleistung nicht gespart.
Fazit
Mit dem M8 will BMW den Achter endgültig zum 911-Konkurrenten machen. In Deutschland wird dafür mit Motorleistung nicht gespart.

Quelle: Autoplenum, 2019-06-05

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