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Testbericht

Hanne Schweitzer/SP-X, 21. Oktober 2020
SP-X/Offenbach. Im kommenden Frühjahr kommt der jüngst erneuerte Hyundai i20 als Performance-Version auf den Markt. Als i20 N wird der Kleinwagen von einem 1,6-Liter-Turbobenizner mit 150 kW/204 PS und 275 Newtonmetern Drehmoment angetrieben und ist motorsporttechnisch optimiert.So ist die Karosserie bulliger, mit vergrößertem Lufteinlass in der Frontschürze und breiterem Kühlergrill; das Heck ziert ein Dachspoiler. Die 18-Zoll-Leichtmetallräder in grau-matter Lackierung geben den Blick frei auf Bremssättel mit dem N-Logo. Der i20 N liegt einen Zentimeter tiefer, sein Fahrwerk ist gestrafft und die Lenkung direkter ausgelegt. Das modifizierte und verstärkte manuelle Sechsganggetriebe hat kürzere Schaltwege. Eine aus dem i30 N bekannte Zwischengas-Funktion passt beim Herunterschalten automatisch das Drehzahlniveau des Motors an und ermöglicht so schnellere Gangwechsel. Optional beschleunigt ein mechanisches Differential die Kurvenfahrt. Eine Launch Control für den traktionsoptimierten Rennsport-Start ist serienmäßig, ebenso die fünf Fahrprogramme Eco, Normal, Sport, N und ein individueller Modus. Weitere vom Motorsport inspirierte Merkmale sind der Soundgenerator, die Abgasanlage mit variabler Klappensteuerung sowie die Bremsbelag-Verschleißanzeige.  Der i20 N beschleunigt in 6,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Preise für den i20N nennt Hyundai noch nicht. Der i20 kostet in der Basis Pure rund 13.600 Euro. Beim i30 liegen zwischen dem günstigsten Modell und der N-Variante knapp 15.000 Euro Preisunterschied.Nach dem i30 bringt Hyundai nun auch den Kleinwagen i20 als sportliche N-Variante. Der soll den Erfolg des Kompakten wiederholen und eine Klasse darunter VW Polo GTI und Ford Fiesta ST auf die Pelle rücken.  
Fazit
Nach dem i30 bringt Hyundai nun auch den Kleinwagen i20 als sportliche N-Variante. Der soll den Erfolg des Kompakten wiederholen und eine Klasse darunter VW Polo GTI und Ford Fiesta ST auf die Pelle rücken.  

Quelle: Autoplenum, 2020-10-21

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