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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 31. Oktober 2016

Die Wiege der Motorisierung steht in Frankreich. Dort haben Benz und Daimler ihre Patent-Automobile erstmals erfolgreich verkaufen können und dort haben Unternehmer wie Armand Peugeot als erste Automobile in größeren Stückzahlen produziert. Heute ist die seit 1889 im Autogeschäft aktive Marke Peugeot der weltweit zweitälteste noch existierende Fahrzeughersteller und Muttermarke des Konzerns PSA (Peugeot Société Anonyme), zu der außerdem Citroen und DS Automobiles zählen. Im Land von Benz und Daimler verkauft Peugeot seit 1907, offiziell ist die Löwenmarke aber erst seit 80 Jahren vertreten.
 
Was am 5. November 1936 in Saarbrücken mit der Anmietung einer Werkstatt mit Büro- und Ausstellungsräumen begann, entwickelte sich zu einer der wichtigsten Auslandszentralen des französischen Automobilunternehmens. Seit 2013 sitzt die Deutschlandzentrale der Löwenmarke in der rheinischen Metropole Köln, auch um die Bedeutung des hiesigen Marktes – er gilt als härtester der Welt – zu unterstreichen. Waren es am Anfang elegante Limousinen und familienfreundliche Kombis der Modellreihen 402 bis 405 und 504 bzw. 505, die Peugeot in Deutschland groß machten, festigten die Cityflitzer 104 bis 106 und 204 bis 206 Peugeots vordere Position in der kleinen Klasse. In den letzten Jahren jedoch und im härteren Konkurrenzumfeld, etwa durch die Koreaner, verpassten die Gallier den Anschluss. So muss Peugeot im Jubiläumsjahr aufholen, besonders bei den SUV.
 
Tatsächlich ist die Marke mit dem Leu im Wappen 2016 in Deutschland auf magere 1,7 Prozent Marktanteil abgerutscht, was praktisch einer Halbierung gegenüber den besten Zeiten entspricht und gerade noch für den letzten Platz unter den Top Ten der größten Importeure genügt. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an die soeben gestartete Modelloffensive mit dem facegelifteten City-Crossover 2008 und den komplett erneuerten Typen 3008 und 5008 im klassischen SUV-Look. Typen, die das Zeug zum Rudelführer haben könnten und nebenbei für neue Emotionen zuständig sind. Damit soll die Marke wieder charismatisch werden wie einst, als Peugeot drittgrößter Importeur war und den Ruf eines Mercedes à la francaise genoss, das Design aber sogar als avantgardistischer Trendsetter fungierte.
 
Zurück zu den Anfängen bzw. ins Jahr 1936. Damals wurde die „Kraftwagen Handelsgesellschaft Kochte & Rech" in Saarbrücken erster offizieller deutscher Importeur für Peugeot. Verkauft wurden neben dem kleinen 201 die stromlinienförmigen Modellreihen 302 und 402. „Raketendesign aus Sochaux“ nannte die Presse die avantgardistischen Innovationsträger. Vor allem die Mittelklassereihe 402 schrieb Geschichte: Mit dem aerodynamisch gezeichneten Coupé-Cabriolet „Eclipse“ als Star auf der Berliner IAA und mit sparsamen Diesel-Versionen. Bis 1939 wurden rund 1.000 Exemplare des Peugeot 402 Diesel fertiggestellt, die überwiegend als Taxis liefen. Aber auch der schon 1929 vorgestellte Kleinwagen Peugeot 201 wurde von der Presse gelobt als „bester, wirklicher Kleinwagen“. Auf große Stückzahlen kam der 201 in Deutschland dennoch nicht. Obwohl wesentliche Teile der Karosserie aus einem Presswerk in Berlin bezogen wurden, kostete der Kleinwagen mehr als manches deutsche Mittelklassemodell.
 
Mit einem anderen Mini erprobte Peugeot 1941 die Serienfertigung von Elektroautos. Unter der Bezeichnung VLV feierte das 2-sitzige City-Cabriolet mitten im Zweiten Weltkrieg Premiere und trotz der dunklen Zeit wurden fast 400 Einheiten des „Stromers" ausgeliefert, auch nach Deutschland. Auf einen der ersten Plätze in den Zulassungscharts der Importeure sprintete Peugeot aber erst im Nachkriegs- Deutschland. Zunächst wurde das Vorkriegsmodell 202 verkauft, dann entwickelte sich der 1948 eingeführte Peugeot 203 als eine der damals modernsten Mittelklasselimousinen mit geradezu legendärer Langlebigkeit zu einem Bestseller. 1955 kam mit dem von Stardesigner Pininfarina perfekt proportionierten Pontonmodell Peugeot 403 ein weiterer Erfolgstyp ins Programm, der nicht nur bei Privatkunden beliebt war. Auch die saarländische Polizei setzte auf die Fahrzeuge mit dem Löwen auf dem Kühlergrill und für Taxi- und Vielfahrer war der Peugeot 403 Diesel die wichtigste Alternative zum Mercedes 190 D. Mit einem zunehmend breiteren Modellprogramm aus Pkw und leichten Nutzfahrzeugen wurde Peugeot unter Kochte & Rech in Deutschland drittgrößte Importmarke.
 
Bis 1967 ein neues Kapitel begann: Als konzerneigene Importgesellschaft wurde die Peugeot Automobile Deutschland GmbH gegründet. Trotz einer Rezession zum Ende des deutschen Wirtschaftswunders konnte die neue Importgesellschaft schon im ersten Jahr 20.733 Fahrzeuge absetzen. Besonderes Aufsehen erregte dabei die neue Kompaktklassereihe 204 mit Frontantrieb und als 204 Break Diesel mit dem damals kleinsten Selbstzünder der Welt. Bestseller blieb aber die bereits 1960 eingeführte Mittelklasse mit der Nummer 404. Der Löwe brüllte also weiterhin kräftig auf dem deutschen Markt, dazu trug auch das 1968 lancierte Spitzenmodell 504 bei. Für Presse und Publikum war dieser Pininfarina-Entwurf schlicht der ultimative Peugeot: geräumig, zuverlässig und zeitlos elegant. Nicht zuletzt als Cabriolet.
 
Auf dieser soliden Basis streckte sich der Löwe in den 1970er Jahren nach den Sternen. 1976 fusionierten Peugeot und Citroen, zwei Jahre später schluckte der neue Konzern PSA auch noch Chrysler Europa mit der Marke Simca. Damit war das französische Familienunternehmen Peugeot zum größten Automobilhersteller Europas aufgestiegen und krönte seine Fahrzeugpalette durch den repräsentativen Peugeot 604 mit erstem französischen Nachkriegs-V6.
 
Was folgte, waren finstere Zeiten, denn die Übernahme der maladen Marke Simca führte zu einem finanziellen Fiasko, aus dem Peugeot ein Ausweg gelang dank kreativer Modellpolitik.Hier hat insbesondere der 1983 vorgestellte, charmante Cityflitzer 205 Geschichte geschrieben, der sichin 5,3 Millionen Einheiten verkaufte. Noch erfolgreicher war nur sein Nachfolger, der 1998 eingeführte Peugeot 206. Fünf Jahre lang blieb der 206 sogar meistverkaufter Import-Kleinwagen auf dem deutschen Markt - auch dank des 206 CC, der als weltweit erstes kompaktes Coupé-Cabrio für Furore sorgte.
 
Noch Anfang des neuen Jahrtausends zählte Peugeot zu den stärksten Importmarken mit einem Modellprogramm, das jede Nische abdeckte und es übertrieb als bis zu vier Modelle in einer Klasse miteinander konkurrierten. So wurden die Kleinwagen 107, 1007, 206 und 207 parallel angeboten. Heute ist die Palette übersichtlicher und ganz auf die Reduzierung von Verbrauch und Emissionen ausgerichtet. Während der teure Diesel-Hybridantrieb und der elektrische Kleinstwagen iOn nur wenige Käufer gewannen, punktet Peugeot umso eindrucksvoller durch Downsizing-Benziner und neue Diesel, die mit „Best in Class“-Verbrauchswerten beeindrucken. Viele Veränderungen in den vergangenen 80 Jahren, doch eine Konstante bleibt: Der Löwe bemüht sich beständig, zu brüllen.

Wichtige Peugeot-Modelle in Deutschland:

Peugeot 104 (ab 1972), 106 (ab 1991), 107 (ab 2005), 108 (ab 2014).
Peugeot 201 (ab 1929), 202 (ab 1938), 203 (ab 1948), 204 (ab 1965), 205 (ab 1983), 206 (ab 1998), 207 (ab 2006), 208 (ab 2012).
Peugeot 301 (ab 1932), 302 (ab 1936), 304 (ab 1969), 305 (ab 1977), 306 (ab 1993), 307 (ab 2001), 308 (ab 2007), 309 (ab 1985).
Peugeot 401 (ab 1934), 402 (ab 1935), 403 (ab 1955), 404 (ab 1960), 405 (ab 1987), 406 (ab 1995), 407 (ab 2004), 408 (ab 2010).
Peugeot 504 (ab 1968), 505 (ab 1979), 508 (ab 2010).
Peugeot 601 (ab 1934), 604 (ab 1975), 605 (ab 1989), 607 (ab 1999).
Peugeot 806 (ab 1994), 807 (ab 2002).
Peugeot 1007 (ab 2004), 2008 (ab 2013), 3008 (ab 2008), 4007 (ab 2007), 4008 (ab 2012), 5008 (ab 2009).
Peugeot Bipper (ab 2007), Boxer (ab 1981), Expert (ab 1995), iON (ab 2010), Partner (ab 1996), RCZ (ab 2010), VLV (ab 1941). 

Chronik:

1810: Gründung von Peugeot fères ainés, mit Fabriken der Textilproduktion und von Peugeot frères & Compagnie, mit Fabriken zur Herstellung von Werkzeugen und Walzstählen
1847: Der Löwe als Logo wird kreiert, drei Jahre später erstmals verwendet
1889: Armand Peugeot präsentiert auf der Weltausstellung in Paris den Peugeot Typ 1, ein dreirädriges Fahrzeug mit Dampfantrieb
1890: Peugeot Typ 2 als erstes Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, Lizenz Daimler
1896: Erster Peugeot Motor für die ganze Modellpalette
1898: Lastwagen und leichte Nutzfahrzeuge ergänzen das Peugeot-Portfolio
1907: Der Händler G. Chatel im elsässischen Mühlhausen (heute Mulhouse) übernimmt den Vertrieb von Peugeot-Fahrzeugen in Deutschland
1925: In Berlin eröffnet Henri Jeannin eine Peugeot Generalvertretung für Deutschland, die ab 1929 vor allem den Peugeot 201 verkauft. Dieser wird mit Karosserieaufbauten aus einem Berliner Presswerk ausgeliefert
1926: Im Saargebiet vertreibt die Firma Kochte & Rech Peugeot Fahrzeuge
1928: Peugeot Neuwagen können in Deutschland über zwölf Monate finanziert werden  
1929: Mit dem 201 wird die neue Nomenklatur mit „Null“ in der Mitte eingeführt. Der Peugeot 201 geht als erstes Modell der Löwenmarke in Massenfertigung
1932-1934: Komplett erneuerte Modellpalette aus den Typen 201, 301, 401 und 601
1933: Stromliniendesign aus Sochaux, entwickelt vom Designer Henri Thomas, besonders konsequent umgesetzt bei den Serienmodellen 402 (ab 1935) und 202 (ab 1938)
1934: Erstes Coupè-Cabriolet mit elektrisch versenkbarem Metallklappdach (Peugeot Eclipse)
1935: Henri Jeannin schließt seine Peugeot Generalvertretung in Berlin
1936: Am 5. November wird die „Kraftwagen Handelsgesellschaft Kochte & Rech" in Saarbrücken erster offizieller deutscher Importeur für Peugeot
1938: Der Peugeot 402 wird mit Dieselmotor erprobt und erfolgreich vor allem an Taxifahrer verkauft
1939: Der Import von Peugeot nach Deutschland wird erschwert, in diesem Jahr nur noch 50 Neuzulassungen
1941: Elektrofahrzeug VLV geht in Serie
1948: Mit dem neuen Erfolgstyp 203 beginnt bei Peugeot eine Ära als Hersteller eines Einheitsmodells. Damit passt sich Peugeot auch dirigistischen staatlichen Richtlinien an
1955: Peugeot 403 Limousine im Pontondesign mit Pininfarina-Linien wird erster echter Bestseller in Deutschland
1959: Der Peugeot 403 Diesel geht als erster französischer Diesel-Pkw in Großserie. Weltweit erster Serienkombi mit Dieselmotor ist der Peugeot 403 Break/Familiale
1960: Produktionseinstellung des 203. Neuvorstellung des Peugeot 404 im von Pininfarina kreierten Trapez-Design
1961: Peugeot 404 Coupé und Cabriolet werden bei Pininfarina in Italien gefertigt
1962: Der Peugeot 404 Injection geht als erstes französisches Fahrzeug mit Benzineinspritzung in Großserie
1965: Peugeot 204 als erster Peugeot mit Vorderradantrieb
1967: Als konzerneigene Importgesellschaft wird in Saarbrücken die Peugeot Automobile Deutschland GmbH gegründet und übernimmt die Anlagen der Firma Kochte & Rech. Damals kleinster Dieselmotor der Welt im Peugeot 204 Break
1968: Einführung des Peugeot 504 mit neuer Frontgestaltung, die zum Markengesicht wird
1969: Peugeot ist wieder Vollsortimenter mit den Modellen 204, 304, 404 und 504
1972: Debüt des Peugeot 104 als kleinstem Viertürer Europas
1973: In Saarbrücken-Güdingen an der deutsch-französischen Grenze errichtet Peugeot ein neues Importzentrum. Der Peugeot Marktanteil in Deutschland ist leicht rückläufig, sinkt auf 2,8 Prozent
1974-1976: Übernahme und Rettung der insolventen Marke Citroen
1974: Peugeot 504 Coupé mit dem ersten französischen V6-Motor der Nachkriegsära
1975: Neues Flaggschiff wird der repräsentative Peugeot 604. Peugeot hält nur noch 2,3 Prozent Marktanteil in Deutschland und ist damit kleinster französischer Importeur hinter Citroen, Simca und Renault
1977: Einführung des Peugeot 305
1978: Peugeot übernimmt die europäischen Marken des amerikanischen Chrysler-Konzerns (Simca, Hillman, Humber, Sunbeam etc.) und wird größter Autobauer Europas
1979: Peugeot 604 als erste in Europa verkaufte Limousine mit Turbodieselmotor. Neue Modellreihe Peugeot 505
1980: Fusion von Peugeot und Talbot. Finanzielle Verluste und Neustrukturierung bis 1984
1983: Einführung des Kleinwagens Peugeot 205 als bis dahin erfolgreichstem Peugeot-Modell aller Zeiten
1985: Der Peugeot 309 läuft an, ursprünglich sollte er als Talbot Arizona den Horizon beerben
1986: Untergang der Marke Talbot
1987: Der 205 geht mit Elektroantrieb in kleine Serie. Debüt für den Peugeot 405
1989: Neues Flaggschiff wird der Peugeot 605
1991: Neue Kleinwagenreihe Peugeot 106
1992: Der elektrische Peugeot 106 geht in Serie und wird weltweit erfolgreichstes Fahrzeug mit Elektroantrieb
1994: Erste Großraumlimousine der Löwenmarke ist der Peugeot 806
1996: Peugeot Partner führt ein neues Fahrzeugsegment ein
1998: Peugeot 206 wird eingeführt und übertrifft die Erfolgsbilanz des 205
1999: Neues Spitzenmodell Peugeot 607 und Einführung des wartungsfreien Diesel-Partikelfilters. Präsentation des Peugeot 206 CC und damit Wiederbelebung des Segments der bezahlbaren Coupé-Cabriolets
2001: Peugeot 307 und 307 SW als Hochdach-Lifestylekombi
2003: Mit dem Erfolgsmodell 208 gelingt es Peugeot in Deutschland 3,8 Prozent Marktanteil zu erreichen
2004: Peugeot 1007 als erster europäischer Serien-Pkw mit elektrischen Schiebetüren. Zugleich Einführung des zusätzlichen Zahlencodes mit einer „Doppel-Null“. Marktstart für den Peugeot 407
2005: Als erstes Ergebnis einer Kooperation mit Toyota entspringt der Peugeot 107
2006: Neuer Kleinwagen Peugeot 207
2007: Neue Modelle sind der Peugeot 308 und der 4007 als erster SUV (aus Kooperation mit Mitsubishi und Schwestermodell des Mitsubishi Outlander)
2009: Als Parallelmodell zum Mitsubishi i-MiEV wird der Peugeot iOn vorgestellt. Serienstart im Jahr 2010. Neu sind die Baureihen 3008 (schon seit dem Vorjahr) und 5008 sowie der 206+ als Evolution des mit bis dahin 6,5 Millionen Einheiten erfolgreichsten Peugeot aller Zeiten, also des 206
2012: Einführung Peugeot 208. Erster Diesel-Hybrid-Pkw in Serie ist der Peugeot 3008 HYbrid4. Peugeot entscheidet in Zukunft die Standardmodelle nur noch auf „1“ bzw. „8“ enden zu lassen. So heißt der Nachfolger des aktuellen 308 ab 2013 wieder 308 bzw. der Nachfolger des 107 ab 2014 nun 108
2013: Ein Jahr nach dem ersten Spatenstich beziehen die beiden Automobilunternehmen Peugeot Deutschland GmbH und Citroën Deutschland GmbH eine neue, gemeinsame Deutschlandzentrale in Köln-Gremberghoven
2016: Im Jahr des 80. Gründungstags von Peugeot Deutschland erreicht die Löwenmarke nur noch 1,7 Prozent Marktanteil in Deutschland, lanciert aber gleich mehrere neue SUV mit den Typen 3008 und 5008

Es sind elegante Limousinen, riesige Familienkombis, sparsame Diesel, schicke Cityflitzer und geniale Coupé-Cabriolets, die Peugeot in Deutschland zu einer der stärksten Importmarken machten. Eine Erfolgsserie, die erst vor wenigen Jahren riss, aber mit einer SUV-Offensive passend zum Importjubiläum erneuert werden soll

Fazit
Es sind elegante Limousinen, riesige Familienkombis, sparsame Diesel, schicke Cityflitzer und geniale Coupé-Cabriolets, die Peugeot in Deutschland zu einer der stärksten Importmarken machten. Eine Erfolgsserie, die erst vor wenigen Jahren riss, aber mit einer SUV-Offensive passend zum Importjubiläum erneuert werden soll

Quelle: Autoplenum, 2016-10-31

Getestete Modelle
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