Gordon Murray T.25: City statt Formel 1-Piste
Gordon Murray ist ein Name, der vor allem bei Sportwagen- und Motorsportfans besonderen Wohlklang genießt. Der gebürtige Südafrikaner hat zahlreiche Rennwagen entwickelt - und mit dem McLaren F1 einen der extremsten Sportwagen überhaupt. Jetzt hat sich seine Firma Gordon Murray Design einem anderen Segment zugewendet: Der 575 Kilogramm leichte T.25 tritt gegen den Smart und den Toyota iQ an, ist aber nochmals kleiner, leichter und effizienter. Die 2,40 Meter lange Karosserie des T.25 besteht aus wiederverwertetem Kunststoff; die Paneele sitzen auf einem Rohrrahmen. Übrigens sollen drei T.25 quer auf einem normalen Parkplatz stehen können. Eine Servolenkung benötigt der Kleine nicht, dafür gibt es ABS und das Stabilitätsprogramm ESP. Bis zu drei Personen können Platz nehmen. Für Vortrieb sorgt ein 660-ccm-Dreizylinder-Motor mit 38 kW/52 PS. Er bringt den T.25 in 16,2 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze ist bei 144 km/h abgeregelt. Der Durchschnittsverbrauch soll bei rund 3,2 l/100 km liegen. Über den genauen Einsatztermin ist noch nicht entschieden, Murray plant aber schon jetzt eine vollelektrische Variante namens T.27. SP-X/jm (1.170 Zeichen)
Neues von Gordon Murray: Diesmal kein Supersportwagen, sondern ein extrem kleines Stadtauto.
Quelle: Autoplenum, 2010-06-30
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