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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 24. April 2020
SP-X/Wolfsburg. Vom neuen Golf 8 hat VW bisher viel über die Annehmlichkeiten und Innovationen verraten, welche sich vor allem in den bislang im Konfigurator angebotenen, höhenwertigen Versionen wiederfinden. Jetzt ist erstmals auch die Basisversion konfigurierbar und damit der Einstiegspreis offiziell: Ab 19.995 Euro ist der Kompakt-König zu haben. Im Vergleich zu früheren Basisvarianten hat sich die Generation 8 damit verteuert, allerdings bietet das neue Einstiegsmodell im Gegenzug etwas mehr Leistung wie auch eine in vielen Details bereits attraktivere Ausstattung.Basisantrieb ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 66 kW/90 PS, 175 Newtonmeter Drehmoment und Start-Stopp-System. In Kombination mit dem serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe dauert der Sprint aus dem Stand rund 12 Sekunden, maximal sind 188 km/h möglich. Den Verbrauch geben die Wolfsburger mit 5,3 Liter im realitätsnahen WLTP-Messzyklus an.Eine dreitürige Version wird für den Golf 8 nicht mehr angeboten, weshalb auch die Basis mit den in früheren Zeiten aufpreispflichtigen Fondtüren vorfährt. Außerdem gibt es eine geteilt umlegbare Rückbanklehne, Klimaautomatik, USB-Buchsen, elektrische Außenspiegel, elektronische Parkbremse, ein Audiosystem, ein Digital-Cockpit mit Farbdisplay, Motorstartknopf und ein Multifunktionslenkrad. Zudem sind LED-Scheinwerfer mit Lichtautomatik und LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten und ein Spurhalteassistent, Kollisionsverhinderer und eine SOS-Notruffunktion mit an Bord.Optisch kommt der Basis-Golf etwas nüchtern daher. Die Außenfarbe heißt Uranograu, jeder andere Farbton, selbst Uni-Weiß, kostet extra. Außerdem steht das Auto auf 15-Zoll-Stahlfelgen.In früheren Zeiten war ein Basis-Golf in Hinblick auf die Ausstattung vor allem eins: ausbaufähig. Beim Golf 8 ist das Einstiegsmodell hingegen ordentlich bestückt. Das hat allerdings seinen Preis.
Fazit
In früheren Zeiten war ein Basis-Golf in Hinblick auf die Ausstattung vor allem eins: ausbaufähig. Beim Golf 8 ist das Einstiegsmodell hingegen ordentlich bestückt. Das hat allerdings seinen Preis.

Quelle: Autoplenum, 2020-04-24

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