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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 27. September 2021
SP-X/London. Aura heißt ein von mehreren britischen Unternehmen gemeinschaftlich entwickeltes Elektroauto-Konzept, das Lösungen für den Autobau der Zukunft aufzeigen soll. In dem vom britischen Office for Zero Emission Vehicles (OZEV) finanziell unterstützten Projekt haben sich unter anderem das Design-Unternehmen Astheimer, der E-Antriebsspezialist Potenza sowie der Karosserieteilebauer BAMD Composites eingebracht.Beim Aura Concept handelt es sich um einen flachen Roadster, der auf Windschutzscheibe und Dach verzichtet. Die Außenhaut zeichnet sich durch eine aerodynamisch optimierte Gestaltung aus. Beim Bau des Fahrzeugs kamen nachhaltige und leichte Naturfaserverbundstoffe zum Einsatz.Der Aura soll sich durch einen tiefen Schwerpunkt sowie eine ausgeglichene Gewichtsverteilung auszeichnen. Um dies zu erreichen, wurde der Akku in zwei je 44 kWh große Hälften geteilt. Ein Paket findet unterm Chassis Platz, das zweite wurde im Vorderwagen untergebracht. Der nicht näher spezifizierte Heckmotor treibt die Hinterachse an. Die Reichweite wird mit über 400 Meilen, also über 640 Kilometer angegeben.Das von der Firma Conjure entwickelte Cockpit verzichtet vollständig auf Schalter und Knöpfe. Fahrrelevante Informationen zeigt ein kreisrund den Lenkradtopf ausfüllendes Display mit 5 Zoll Bildschirmdiagonale. In der Mittelkonsole gibt es einen Hochkant-Touchscreen im 10-Zoll-Format. Beide Bildschirme werden von einer einzigen Recheneinheit gesteuert. Dank einer speziellen Software soll der Fahrer stets eine auf die aktuelle Fahrsituation angepasste Reichweitenprognose mit 99,5-prozentiger Genauigkeit erhalten.Die Briten werden nicht müde, immer neue Leichtbau-Sportwagen vorzustellen, die häufig auch die Geburt einer neuen Automarke markieren. Der Aura wird hingegen ein Einzelstück ohne Marke bleiben.
Fazit
Die Briten werden nicht müde, immer neue Leichtbau-Sportwagen vorzustellen, die häufig auch die Geburt einer neuen Automarke markieren. Der Aura wird hingegen ein Einzelstück ohne Marke bleiben.

Quelle: Autoplenum, 2021-09-27

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