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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 8. Januar 2018

Nein, sie waren keine fliegenden Holländer und doch sollten die im niederländischen Born gebauten Volvo 400er Modelle abheben. In den Verkaufscharts als erfolgreiche erste Volvo mit Frontantrieb und auf der Straße bei Vmax-Duellen, wie sie Ende der 1980er Jahre populär waren. Tatsächlich vermittelte dieser Volvo seinen Fans und sogar Fachjournalisten ein prickelndes Gefühl der Überlegenheit, wenn er etwa als 440 Turbo die Tachonadel bis zum Anschlag auf über 220 km/h trieb. Ein Tempo, in dem Jets abheben und das weit oberhalb der offiziellen Werksangabe für diesen Volvo-Fünftürer mit frechem Stummelheck lag. Heute, 30 Jahre nach seinem Launch, macht dieses Temperament den Turbo zum tollen Youtube-Star mit Filmen von Vmax-Fahrten.

Gerade einmal 88 kW/120 PS genügten dem Volvo 440, damit der mit schwedischen Sicherheitsinnovationen vollgepackte und von französischen Renault-Triebwerken befeuerte kompakte Mittelklässler zum Konkurrenten schneller GTI und kleiner Sechszylinder avancierte. Damit erfüllte der Toptyp der 400er Serie genau die Erwartungen, die in einer Werbekampagne geweckt wurden. „Lieben Sie Überraschungen?“, fragte Volvo dort und propagierte „Leistung aus Prinzip“. Das klang zwar arg vollmundig angesichts bescheidener 64 kW/87 PS im Einstiegs-Typ Volvo 440 GL, andererseits war der Vorgänger-Volvo 343 DL noch beschaulicher unterwegs. Deshalb sollte der 440 gemeinsam mit dem viertürigen 460 und dem Shooting Brake 480 sogar Flagge zeigen, wo sonst Fahrdynamiker dominierten.

Mit einem Neustart ist das oft so eine Sache, brauchen doch Imagewandel und frischer Wind in den Verkaufszahlen meist mehr Zeit als der Automobilhersteller kalkuliert. Eine Erfahrung, die auch Volvo mit seiner dynamisch ausgelegten 400er Baureihe machte. So symbolisierten die kantigen Charaktertypen für die Skandinavier das Sprungbrett in die Ära des Frontantriebs mit quer eingebauten Motoren und mehr Sportlichkeit. Schon das erste Mitglied der 400er Serie, der Volvo 480, wurde bei seiner Vorstellung im Jahr 1985 als neuer schwedischer Sportwagen im Stil des legendären Schneewittchensargs Volvo 1800 ES angekündigt. Sollte der viersitzige 480 ES doch das Premium-Image dieses spektakulär geformten Gran Turismo und dessen sportliches Temperament auf die kleine Klasse transferieren. Was dem 4,25 Meter messenden 480 trotz seines ebenfalls extravaganten Stylings nur ansatzweise gelang. Kündete seine keilförmige Klappscheinwerferform doch von mehr Leistung als sich zunächst unter der Motorhaube fand. Vor allem aber litt der in Holland gebaute 480 – ähnlich wie anfangs der DAF-Erbe Volvo 343 – an Qualitätsdefiziten vielfältiger Art, die erst im Lauf der Jahre eliminiert wurden.

Besonders auf dem schwedischen Heimatmarkt war bereits die Rede von einer „holländischen Krankheit“ als 1988 das eigentliche Volumenmodell der 400er Serie, der Volvo 440 mit kuriosem Stummelheck, vorgestellt wurde. Allerdings hatte die Göteborger Marke die vorausgegangenen negativen Erfahrungen genutzt, um den 4,31 Meter langen Fünftürer fehlerfrei zu launchen. So stand in der Triebwerkspalette von Beginn an auch der kräftige Turbo bereit, schließlich sollte der 440 – ebenso wie die nachgeschobene Limousine 460 – das Premium-Image der großen 700er Volvo in die kleine Mittelklasse transferieren. Deshalb wurde der sportiv angehauchte 440 Volvo-typisch als familienfreundlicher „Bodyguard“ beworben. Bis zu 1.027 Liter Volumen bot das variable Gepäckabteil unter der großen Heckklappe, was nach Meinung des Volvo-Vorstands einen klassischen Kombi entbehrlich machte. Dennoch präsentierten verschiedene Karossiers wie ASC in den USA oder Heuliez in Frankreich entsprechende 440 Concept Cars. Laderiesen, die aber nicht in Serie gehen durften und selbst ein vom belgischen Unternehmen ATC für das Aftersales-Geschäft konzipierter Kombiumbausatz konnte nur in Kleinstserie hergestellt werden.

Keine Kombiform für die 400er Serie also, dafür immerhin alle Attribute des Volvo-typischen Sicherheitsavantgardisten. So wurde die als Sicherheitskäfig konzipierte Karosserie um einen integrierten Überrollbügel und Verstärkungen in den Türen als Seitenaufprallschutz ergänzt. Serienmäßiges ABS, Airbag, die automatische Sicherheitsgurt-Höhenverstellung und neuartige pyrotechnisch gezündete Gurtstraffer wurden mit dem ersten Facelift eingeführt. Beste Basis, um für den Volvo 440 den Marketing-Beinamen Bodyguard im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern.

Jedenfalls dort, wo der 440 entsprechend beworben wurde. Auf dem schwedischen Heimatmarkt konnte die gesamte 400er Serie nie einen echten „Haben wollen“-Effekt auslösen, was auch daran gelegen haben mag, dass sie eben nicht „Made in Sweden“ war. Daran änderten auch die Qualitäten als Langstreckenläufer nichts, die 440 und 460 mehr als fast alle Wettbewerber in sich trugen. Jedenfalls lobten Prüforganisationen und Pannendienste die Unauffälligkeit der technisch robusten und mit verzinkten Stahlblechen aufwartenden Modelle geradezu überschwänglich. Hinzu kam der fast konkurrenzlos geringe Wartungsaufwand, den Volvo mit nur zehn Servicestunden für die ersten 100.000 Kilometer kalkulierte, die Inspektionsintervalle wurden gegenüber dem Vorgänger 340 und dem Urgestein Volvo 240 sogar verdoppelt.

Damit war die Volvo 400er Serie auch bestens präpariert für die endlosen Highways in Nordamerika und Australien. Tatsächlich entwickelte Volvo bereits vom 480 spezielle US-Versionen mit Dachreling und V6-Motor unter dem verlängerten Vorderwagen und sogar ein 480 als rassiger Mittelmotor-Zweisitzer stand in den Startlöchern. Ganz zu schweigen von den 480 Cabriolets, die zu den Highlights vieler Motorshows zählten. Am Ende aber wagte sich Volvo nur nach Downunder, wo die „Aussies“ die Schweden mit niederländischen Wurzeln und französischen Renault-Motoren als stilsichere Alternative zu den in Australien dominierenden japanischen Modellen akzeptierten.

In Europa wiederum war es der japanische Hersteller Mitsubishi, mit dem Volvo am niederländischen Produktionsstandort Born zu neuen Zielen startete. Nachdem die Stückzahl der 400er Serie hinter den Erwartungen blieb – und am Ende der elfjährigen Bauzeit mit knapp 700.000 Einheiten sogar das Ergebnis des Vorgängermodells Volvo 300 klar verfehlte – sollte die 1991 gegründete Kooperation Nedcar Aufschwung bringen. Ab 1995 bot dieses neue Werk in Born Kapazitäten von 200.000 Einheiten pro Jahr, die jeweils hälftig von Mitsubishi für den Carisma und von Volvo für die Typen S40 und V50 vorgesehen waren. Aber das ist eine neue Geschichte. Die Grundlage dafür legten die Typen Volvo 440, 460 und 480. Drei Jung-Dynamiker, die zwar nicht mit dem Kultstatus klassischer Wikinger aufgeladen wurden. Dafür machten sie Volvo fit für eine Zukunft mit Frontantrieb in allen Klassen. Auf dem Klassikermarkt ist es ausgerechnet der durch Kinderkrankheiten in Verruf geratene 480, der die Baureihe im Gespräch hält. Die Kombination aus gläserner Klappe und Klappscheinwerfern macht ihn unwiderstehlich.



Chronik:
1978: Unter dem Projektnamen E12 beginnt die Entwicklung der Volvo 400er Serie. Der 480 ist Vorreiter für die neue Modellreihe und erster Volvo mit Frontantrieb. Die Typen 440 und 460 sind die ersten Volvo Limousinen mit Frontantrieb. Produktion in den Niederlanden, so wie schon bei den Volvo Typen 66 und 300, deren Entwicklung noch unter DAF begann
1979: Volvo und Renault schließen einen Vertrag über industrielle Zusammenarbeit. Ein Ergebnis ist die Lieferung von Vierzylinder-Motoren für die Volvo Typen 440, 460 und 480
1981: Das endgültige Design für den Volvo 480 wird am 9. Juni verabschiedet. Gezeichnet wurde das keilförmige Kombicoupé von John de Vries aus dem Volvo-Designstudio Helmond in den Niederlanden. Die Designentwicklung für den Volvo 440 erfolgt unter der Leitung von Jan Wilsgaard, Göteborg, allerdings in enger Kooperation mit dem Design-Team im niederländischen Helmond und der Leitung von Rob Koch. Das finalisierte Design trägt die Handschrift von Peter van Kuilenburg. Im Unterschied zum Volvo 480 machten die Schweden bei der Formenfindung der Modelle 440/460 enge Vorgaben, denn die fünf- bzw. viertürigen Limousinen sollten eine klare Verwandtschaft zur Volvo 700er Serie zeigen 
1983: Die technische Entwicklung der Typen 440/460 erfolgt in Zusammenarbeit mit britischen Ingenieurbüros
1985: Pressevorstellung des 480 ES
1986: Weltpremiere des 480 ES auf dem Genfer Salon. Markteinführung in Schweden und weiteren europäischen Ländern. Zulassungen: 11.243 Einheiten
1987: Offizielle Markteinführung des Volvo 480 in Deutschland. Die schwedische Volvo-Kundenzeitschrift Ratten veröffentlicht Bilder von Cabriolet- und Targa-Concepts des 480, die in Zusammenarbeit mit ASC (USA) entstanden. Die Tests des 480 Cabriolet erfolgen in Arizona/USA. Eine ABS-Bremsanlage wird optional lieferbar und Ende des Jahres wird der 480 Turbo enthüllt
1988: Europäischer Marktstart für die fünftürige Limousine Volvo 440 in den Versionen GL, GLT und Turbo (in Deutschland folgte der Turbo erst zum Modelljahr 1989) und mit den aus dem 480 bekannten Motoren. Zwei Prototypen des 480 mit US-Spezifikation werden gebaut. Marktstart für den 480 Turbo mit 1,7-Liter-Hubraum und 90 kW/122 PS Leistung. ASC entwickelt in den USA einen 440 Kombi mit geneigt stehender Heckklappe, während Heuliez in Frankreich einen 440 Kombi mit fast senkrecht abschließender Heckklappe zeigt. Beide Projekte werden von Volvo für nicht serientauglich gehalten, da eine zu enge Verwandtschaft zu den 700er Kombis keine Marktchancen gäbe. Im Rahmen des Projekts Mecano werden in Helmond für den Volvo 440 drei- und fünftürige Steilheckformen gezeichnet, die aber nicht in Serie gehen 
1989: Pressevorstellung der Stufenhecklimousine Volvo 460. 440 und 460 sollen die Typen 340 und 360 ersetzen, deren Auflage im Vorjahr die Ein-Million-Marke übertraf. Schon 1989 beginnen in Göteborg die Entwicklungsarbeiten an einem Nachfolger für die Typen 440 und 460. Da Volvo die Marktchancen für die 400er Serie und die nachfolgenden S40/V50 mit nur 70 bis 80.000 Autos pro Jahr beziffert, beginnen Verhandlungen zwischen Volvo, der niederländischen Regierung und Mitsubishi über eine Kooperation, die am Ende in Nedcar münden  
1990: Weltpremiere feiert der 460 auf dem Brüsseler Salon, anschließend Markteinführung. Gezeichnet wurde der 460 von Fedde Talsma, der sich mit seinem Entwurf durchsetzte gegen Vorschläge von Cor Steenstra, Peter Horbury und John de Vries. Der Volvo 460 ist zehn Zentimeter länger als der 440 und erhält Stoßfänger in Wagenfarbe sowie einen Kühlergrill in der Optik des Flaggschiffs Volvo 760. Auf dem Genfer Salon debütiert das 480 Convertible als seriennahe Studie. Zu einer Serienfertigung kommt es aber nicht, da der Zulieferer für das Cabriodach Insolvenz anmeldet. Zum neuen Modelljahr sind alle Volvo der 400er Serie serienmäßig mit geregeltem Katalysator ausgestattet. Die Absatzzahlen der 400er Serie verfehlen die Erwartungen, was Volvo mit den Turbulenzen in der europäischen Wirtschaft erklärt. In Großbritannien entwickelt Canewdon im Auftrag von Volvo den 480 MCP als zweisitzigen Mittelmotorsportwagen, es bleibt jedoch bei einer Studie. Schon drei Jahre zuvor zeigte Canewdon einen 480 mit verlängerter Motorhaube und PRV-V6-Triebwerk
1991: Im Modelljahr bietet Volvo die Typen 480 ES, 480 Turbo, 440 GL, 440 GLT, 440 Turbo, 460 GL und 460 GLE an, dies mit 1,7-Liter-Renault-Vierzylinder-Motoren. Neu sind optionale pyrotechnische Gurtstraffer, eine optionale Viergang-Automatik, Servolenkung in allen Typen und die Betätigung von Fenstern und Schiebedach via Funk-Schlüssel. Am 13. März endet die Fertigung der Volvo 300 Serie. Nedcar (Netherlands Car B.V.) wird in Born am 1. Dezember gegründet und wird ausgelegt auf eine Produktionskapazität von 200.000 Fahrzeugen jährlich mit jeweils 100.000 Einheiten für Volvo und für Mitsubishi
1992: Neu sind die Volvo-Basisversionen 440 DL und 460 DL sowie 480 S für verschiedene Märkte. Die Entwicklung des künftigen V40 nimmt Fahrt auf, während Kombipläne für die 400er Serie endgültig verworfen werden
1993: Neu in der Volvo 400er Serie für das Modelljahr 1993 sind ein 110 PS starker 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner und ein 82 PS leistender 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel. Auf internationalen Märkten heißen die Typen 440 GLT/460 GLT nun 440 SE/460 SE
1994: Erstes großes Facelift für 440/460. Das Frontdesign ähnelt nun den neuen, größeren Volvo 850. Limousinen auch mit 66 kW/90 PS leistendem 1,9-Liter-Turbodiesel verfügbar. Gleichzeitig Anlauf der Vorserienproduktion des Volvo S40 (zunächst Volvo S4 genannt) 
1995: Auf der Frankfurter IAA Vorstellung von S40 und V40, den designierten Nachfolgemodellen. Produktionseinstellung des Volvo 480 am 7. September nach 79.992 Autos. Volvo 440 und 460 gehen in ihr letztes Modelljahr
1996: Im November Produktionsauslauf für Volvo 440 und 460 nach 689.315 Einheiten
1997: Der 440 wird aus den Preislisten gestrichen

Motoren Volvo 400er Serie:
1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (61 kW/83 PS)
1,7-Liter-Vierzylinder-Benziner (57 kW/78 PS bzw. 58 kW/79 PS bzw. 60 kW/82 PS bzw. 64 kW/87 PS bzw. 66 kW/90 PS bzw. 70 kW/95 PS bzw. 75 kW/102 PS bzw. 78 kW/106 PS)
1,7-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner (88 kW/120 PS bzw. 90 kW/122 PS)
1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS)
2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (75 kW/102 PS bzw. 81 kW/110 PS)
1,9-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel (60 kW/82 PS bzw. 66 kW/90 PS)

Produktionszahlen (aus niederländischer Fertigung):
Volvo 440/460/480 insgesamt  689.315 Einheiten,
davon Volvo 440 (1988-1996) 375.680 Einheiten,
Volvo 460 (1989-1996) 233.643 Einheiten,
Volvo 480 (1986-1995) 79.992 Einheiten. 

Für diese Turbo-Power reichte seine Tachoskala nicht: Zuerst verscheuchte der unscheinbare Volvo 440 schnelle Golf GTI und 3er BMW von der Überholspur, dann machte der Kompakte Karriere als rasender Youtube-Star. Dabei sollte der in Holland produzierte Schwede eigentlich nur als bezahlbarer Bodyguard brillieren.

Fazit
Für diese Turbo-Power reichte seine Tachoskala nicht: Zuerst verscheuchte der unscheinbare Volvo 440 schnelle Golf GTI und 3er BMW von der Überholspur, dann machte der Kompakte Karriere als rasender Youtube-Star. Dabei sollte der in Holland produzierte Schwede eigentlich nur als bezahlbarer Bodyguard brillieren.

Quelle: Autoplenum, 2018-01-08

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