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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 30. März 2020
SP-X/Köln. VW-Konzernboss Kurt Lotz wusste es als erster: „Die Japaner muss man als ernsthafteste Konkurrenten bezeichnen“, erklärte der oberste Käfer-Verkäufer vor 50 Jahren gegenüber der Presse. Tatsächlich hatte Toyota damals gerade die Wolfsburger ins Visier genommen und mit Modellen wie Corolla und Corona in Nordamerika in Bedrängnis gebracht und auf kleineren europäischen Märkten von der Pole Position verdrängt. Nach diesen Testläufen fühlte sich der damals bereits weltweit viertgrößte Hersteller fit für den Sturm auf den härtesten Automarkt, Deutschland. Aus Asien hatte sich hierzulande nur Honda schon früher mit Kleinstwagen in einer Nische eingerichtet, aber Toyota startete gleich als Vollsortimenter. Vom kompakten Corolla über den neuen Mittelklassestar Carina bis zum großen, vollausgestatteten Corona und schicken Celica Sportcoupés war alles dabei – und das zu aggressiven Kampfpreisen. Kein Wunder, dass die in Köln ansässige Toyota-Vertriebsgesellschaft problemlos ein dichtes Handelsnetz akquirierte und bald mehr als 10.000 Fahrzeuge pro Jahr verkaufte – bis der Importeur vom Strudel einer Bankenpleite erfasst wurde und andere Japaner wie Nissan und Mazda die Krise der deutschen Toyota-Dependenz zu ihrem Vorteil nutzten.Wer in den frühen 1970ern ein fernöstliches Fahrzeug erwarb, brauchte starke Nerven. Automobile waren wichtige Statussymbole und so mussten die mutigen Käufer neuer Typen wie Toyota Corolla und Celica den Spott von Ford-Capri- oder Opel-Kadett-Fahrern hinnehmen über ihre vermeintlichen minderwertigen „Reisschüsseln“. Allerdings waren die Asiaten nicht nur deutlich preiswerter, sondern auch zuverlässiger als die deutschen Platzhirsche. Und diese Vorteile sprachen sich schnell herum. Die Toyota-Zulassungen hoben ab – bis direkt nach der Ölkrise von 1973/74 die Pleite der Kölner Herstatt-Bank auf den Importeur durchschlug. Jetzt konnte nur noch Japan helfen. Eiji Toyoda, Neffe des Toyota-Gründers, und seit 1967 Präsident des Konzerns, machte das Problem zur Chefsache, reiste nach Deutschland, installierte in Köln die Toyota Deutschland GmbH und erkannte die strategische Bedeutung eines Sport-Engagements von Toyota.So transformierte der BMW „Haustuner“ Schnitzer 1977 eine Celica zum 300 km/h schnellen Turbo-Rennwagen, mit dem das Toyota Team Deutschland in der Gruppe 5 startete und der kleine Starlet mit praktischer Heckklappe erhielt im Folgejahr sogar einen eigenen Markenpokal. Seriennahe Pulsbeschleuniger, die sich sonst fast nur Europäer leisteten. Damit nicht genug. 1979 eröffnete Eiji Toyoda in Köln-Marsdorf eine monumentale Toyota Hauptverwaltung in der Form eines Achtzylinders, die sogar den legendären BMW-Vierzylinder-Turm in München deklassierte. Ins neue rheinische Hauptquartier holte Toyoda-san dann auch gleich die für das globale Rennprogramm zuständige Toyota Motorsport GmbH. Es war ein Sportsgeist, der belohnt wurde.Zwar gelang es in den 1980ern Mazda mehrmals in den deutschen Importcharts an die Spitze zu fahren, aber 1986 war es soweit: Toyota belegte mit fast 100.000 Zulassungen erstmals die Pole Position unter den japanischen Marken. Entscheidend dazu beigetragen hatten emotionale Imageträger wie die in acht Generationen aufgelegten formschönen Celica Coupés, das 1982 lancierte Sechszylinder-Coupé Supra, der 1984 lancierte MR2 als meistverkaufter japanischer Mittelmotor-Zweisitzer und das kompakte Corolla Coupé 16V (AE86), das als Driftchampion für Furore sorgte. Ganz anders, und zeitweise unfreiwillig, zeigte Toyota mit Allradmodellen in den TV-Nachrichten Präsenz. Ist doch der seit 1976 importierte Land Cruiser ein Geländewagen-Urgestein, das in Afrika und Nahost dank seiner Zuverlässigkeit zuerst die britischen Land Rover verdrängte und dann zusammen mit dem Pick-up Toyota Hilux sowohl für Hilfsdienste als auch für militärische Zwecke und leider ebenso für Terrororganisationen unverzichtbar wurde. In Deutschland entstand der Hilux ab 1989 im VW-Werk Hannover, dies auch mit VW-Logo. In wirklich großen Stückzahlen verkauft werden Toyota Allradler hierzulande jedoch erst seit 1994, als Toyota mit dem RAV4 den modernen SUV entdeckte.Andererseits setzen manchmal auch rare Stücke Zeichen. So wie der Lexus LS 400, mit dem Toyota 1990, im Jahr der deutschen Wiedervereinigung, seine erste Premiummarke einführte. Die „beste Luxuslimousine“ der Welt wollte Eiji Toyoda damals bauen und nach Meinung vieler Amerikaner ist ihm das mit dem Lexus LS auch gelungen. Jenseits des Atlantiks setzte Lexus die etablierten Premiumplayer unter Druck, hierzulande gelingt der Toyota-Tochter das bis heute nicht. Nicht einmal Typen wie der RX 400h als erster Hybrid-SUV konnten das ändern.Hybrid, dieser Terminus Technicus wurde durch den Toyota Prius ab 1997 hip. Diesmal wollte Eiji Toyoda sein Unternehmen durch die Kombination von Verbrennungsmotor und Elektroantrieb und die Entwicklung von Brennstoffzellenautos – bis zum Serienstart des Mirai dauerte es allerdings bis 2014 - als Weltretter in die automobilen Geschichtsbücher eintragen lassen. Tatsächlich entwickelte sich der Hybrid zu einer globalen Erfolgsstory, die ähnlich wie der deutsche Werbeslogan „Nichts ist unmöglich“ zum Synonym von Toyota avancierte. Kaum ein Hollywoodstar oder Politiker mit grünem Herzen, der sich im frühen 21. Jahrhundert nicht mit dem Prius oder einem anderen Hybridmodell des japanischen Autobauers fotografieren oder fahren ließ. Zumal es nach und nach auch alle anderen Volumenmodelle vom kleinen Yaris bis zum RAV4 mit den zwei Herzen gab.So richtig durchgesetzt als Alternative zum konventionellen Verbrenner hat sich der Hybrid hierzulande jedoch erst ab 2012. Damals begannen erste deutsche Polizeibehörden und auch die Betreiber von Taxiflotten ihre Diesel auszumustern und durch Toyota Hybrid-Typen zu ersetzen. Trotzdem: An die Spitze des Importeur-Rankings schaffte es Toyota Deutschland auch jetzt nicht, im Gegenteil, vielen Autokäufern galt der Gewinner zahlloser Qualitätshitparaden schlicht als langweilig. Schon seit der Jahrtausendwende wurden viele Toyota Typen nicht nur in Europa gebaut, sondern auch für Europa designt. Es nützte nichts, die Marke ließ es bei Typen wie Aygo, Yaris, Avensis oder Auris an Emotionen fehlen.Da passte es perfekt, dass Akio Toyoda, Enkel des Toyota-Gründers Kiichiro Toyota, im Juli 2009 als neuer CEO von Toyota eingesetzt wurde und als leidenschaftlicher Motorsportler wusste, wie Emotionen kreiert werden. Schon 2012 zeigte der Toyota GT86, wieviel Fahrspaß ein bezahlbares Sportcoupé macht und 2019 demonstrierte der in Kooperation mit BMW realisierte Supra, dass Toyota nicht nur vernünftige Autos bauen kann. Die Freude an verwegenen Formen führte zudem 2016 zum kompakten Crossover CH-R und der Markt belohnte diesen Mut, was sogar Fachleute überraschte. Im Jahr des 50. Jubiläums des Eintrags ins Kölner Handelsregister zeigt sich Toyota in Deutschland deshalb wieder in alter Stärke als unangefochten größte japanische Marke.  Kurzcharakteristik:Chronik: 1960: Malta ist der erste offizielle europäische Markt für Europa, zwei Jahre später folgt Dänemark1969: Im August Handelsregistereintrag der Toyo Automobil-Vertrieb GmbH durch Mitarbeiter der Firma J. A. Woodhouse und Co., die von 1946 bis 1969 Alleinimporteur für Morris, MG, Wolseley und Riley Fahrzeuge in der Bundesrepublik war und nun ein neues Betätigungsfeld sucht. Toyota stellt zusammen mit Mazda auf der Frankfurter IAA seine Produkte für den deutschen Markt vor1970: Am 24. August Neufirmierung als Deutsche Toyota-Vertrieb GmbH, Kölner Handelsregistereintrag am 9. Oktober. Zum 1. September wird die Deutsche Toyota-Vertrieb GmbH von der Toyota Motor Sales Co. Ltd (Japan) zum Alleinimporteur für die Bundesrepublik Deutschland ernannt. Die ersten Fahrzeuge treffen Ende des Jahres aus Japan ein1971: Im Februar wird ein Corolla Coupé als erster Toyota des neuen Importeurs an den Kunden übergeben. Im ersten Verkaufsjahr werden in Deutschland 883 Fahrzeuge der Modelle Corolla und Carina, Corona MK II und Celica zugelassen1973: Toyota erzielt erstmals mehr als 10.000 Zulassungen in Deutschland, neben dem Corolla etabliert sich der Celica als Bestseller. Neue japanische Konkurrenten in Deutschland sind Nissan und Mazda1974: Als erster Toyota Kleinwagen in Deutschland wird das Modell 1000 (Publica) verkauft, das gegen Datsun Cherry, Mazda 1000 und die deutschen Rivalen VW Käfer, Ford Escort und Opel Kadett antritt. Toyota Deutschland steckt tief in der Krise, bedingt durch den Konkurs der damaligen Kölner Hausbank Herstatt und die Rezession infolge der ersten Ölkrise1975: Mit der Gründung der Toyota Deutschland GmbH wird die Trendwende geschafft. Unter japanischem Management sind nun 133 Mitarbeiter tätig, knapp 500 Händler übernehmen den Verkauf. Umzug der Verwaltung von Köln-Königsdorf nach Köln-Weiden. Das Vertriebsnetz umfasst 536 Händler, die 12.182 Zulassungen erzielen. Eine neue Corolla-Generation reüssiert besonders in Deutschland, dies ab 1977 auch als Corolla Liftback im Stil eines exklusiven Shootingbrakes1976: Die ersten Toyota Land Cruiser kommen im August in Deutschland an, der Marktstart des Geländegängers ist für das Folgejahr vorgesehen1977: Der BMW „Haustuner“ Schnitzer baut eine 300 km/h schnelle Celica Liftback Turbo als Rennwagen für die Gruppe 5 des Toyota Teams Deutschland auf, Fahrer ist der deutsche Formel-1-Pilot Harald Ertl1978: Der Toyota Starlet zählt zu den ersten asiatischen Kleinwagen mit Heckklappe und tritt gegen Honda Civic und Mazda 323 an. Auch im Motorsport reüssiert der Starlet, so gewinnt er die Tour d’Europe1979: Neu gebaute Toyota Hauptverwaltung in Köln-Marsdorf von Konzernchef Eiji Toyoda eröffnet. Das monumentale Bauwerk hat die Form eines Achtzylinders und deklassiert damit die 1972 eröffnete Münchner BMW-Zentrale, die in Form eines Vierzylinders realisiert wurde und bis dahin in der Autobranche architektonische Maßstäbe setzte. Gründung der Toyota Motorsport GmbH als Toyota Team Europe in Köln-Marsdorf, zuständig für die globalen Motorsportaktivitäten von Toyota. Mit dem Toyota Tercel lancieren die Japaner das erste Modell mit Frontantrieb1982: Mit der Celica Supra (ab 1986 eigenständige Sportwagenreihe Supra) wird ein neuer Sechszylinder-Sportwagen eingeführt. Der Tercel 4WD ist Vorläufer späterer Crossover-Kombis1983: Der neue Corolla GT16V (AE86) wird vom ersten japanischen 16-Ventil-Motor angetrieben und verfügt im Unterschied zu den anderen Corolla-Typen über Hinterradantrieb zugunsten sportlicher Fahreigenschaften1985: Die zweite Generation des Toyota Starlet geht mit Vorderradantrieb an den Start. In TÜV-Mängelstatistiken wird der Starlet über alle Generationen als beispielhaft gelobt1986: Toyota ist erstmals die Nummer 1 unter den japanischen Automobilimporteuren mit 94.056 Zulassungen. In diesem Jahr wird der 500.000. Toyota in Deutschland zugelassen1989: Marktstart des Toyota Hilux, Produktion und Kooperation im VW-Werk Hannover1990: Mit der Automobilmarke Lexus, die 1989 in Japan gegründet wurde, tritt Toyota 1990 in Deutschland erstmals ernsthaft im Premiumsegment an. Für Verkauf und Service sind zum Marktstart in Deutschland 22 Partnerbetriebe verantwortlich. Schon im September 1989 wurde der Lexus LS 400 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt vorgestellt. Dessen Erprobung und internationale Pressevorstellung erfolgte ebenfalls in Deutschland.1991: Im ersten Jahr nach der deutschen Wiedervereinigung erzielt Toyota hierzulande mit 117.276 Zulassungen ein Allzeithoch1992: Mit dem Marken-Claim „Nichts ist unmöglich - Toyota“ startet die legendäre TV-Werbung mit den Affen. Das erste europäische Toyota-Werk öffnet im englischen Burnaston. Die sogenannte Toyota Earth Charter wird vorgestellt, darin enthalten Klimaziele und der Start eines Entwicklungsprogramms für Fahrzeuge mit Hybrid-, Elektro- und Brennstoffzellenantrieb1994: Präsentation des RAV4 als erstes Kompakt-SUV1995: Das erste Serienmodell mit Hybridantrieb, der Prius debütiert als Prototyp auf der IAA Frankfurt1997: Das Weltauto Corolla wird in speziell für Europa definiertem Design neu aufgelegt und kommt aus dem englischen Werk Burnaston1999: Als erster für Europa entwickelter Toyota wird der in Frankreich gebaute Yaris zu einem neuen Erfolgsmodell der Marke. Der Yaris ersetzt den Starlet2001: Toyota startet in der Formel 1 mit in Köln entwickelten Fahrzeugen, allerdings bleibt das Formel-1-Engagement insgesamt wenig erfolgreich. Der Prius I, der seit 1997 in Japan verkauft wird, kommt Anfang des Jahres auf den deutschen Markt, erzielt aber vorläufig ebenfalls nur verhaltene Erfolge. Der Corolla debütiert auf der Frankfurter IAA in neunter Generation und deklassiert in Vergleichstests der Fachpresse sogar den VW Golf2002: Am 22. August liefert Toyota das zweimillionste nach Deutschland verkaufte Fahrzeug aus2004: Der Prius kommt in zweiter Generation in den Handel 2005: Die Toyota Deutschland GmbH wird gemeinsam mit elf weiteren europäischen Toyota Importeuren in einer Dachgesellschaft zusammengefasst, der heutigen Toyota Motor Europe mit Sitz in Brüssel. Der Lexus RX 400h debütiert als erstes Hybridfahrzeug der Marke und als erstes Premium-SUV mit Hybridtechnik. Mit dem Toyota Aygo aus europäischer Produktion besetzt Toyota das A-Segment2007: Auf der Frankfurter IAA debütiert der 2,99 Meter kurze Toyota iQ als neues Citycar. Allerdings kann der 2009 in den Handel kommende 3+1-Sitzer kann am Markt nicht bestehen. Im März erlebt der Toyota Auris seinen deutschen Marktstart. Begleitet wird der Launch des Corolla-Nachfolgers von einer bis dahin beispiellosen Marketingaktion, denn Toyota bucht sämtliche in deutschen Großstädten verfügbaren Plakatflächen für den Auris. Vergeblich, der Auris kann nicht an die Erfolge des Corolla anknüpfen2008: Eine Million Prius weltweit verkauft, davon zehn Prozent in Europa2009: Der aktuelle Toyota Land Cruiser feiert auf der Frankfurter IAA Weltpremiere und der erste Toyota Prius Plug-in-Hybrid geht in den Feldversuch2010: Verkaufsstart für den Auris Hybrid als Alternative zum Prius2011: Toyota Yaris startet in dritter Generation und als weltweit erster Kleinwagen mit Vollhybrid-Technik. Dabei ist der Yaris Hybrid billiger als ein Yaris Diesel2012: Dreimillionster Toyota in Deutschland ausgeliefert. Toyota findet zurück zur Sportlichkeit und präsentiert den gemeinsam mit Subaru entwickelten Toyota GT86. Die Berliner Polizei übernimmt 120 Toyota Prius. Außerdem avanciert der Prius zu einem der populärsten Taxi-Modelle in Berlin und München. Prius Plug-in Hybrid nun in Deutschland im Handel2015: Mit dem Toyota Mirai übernimmt die Marke eine Vorreiterrolle. Die erste Großserien-Brennstoffzellenlimousine feiert ein Jahr nach dem internationalen Marktstart auch in Deutschland Premiere.2016: Marktstart der vierten Generation des Toyota Prius in Deutschland. Ein Jahr später folgt der Prius Plug-in-Hybrid mit weltweit erstem Solardach-Aufladesystem für bis zu fünf Kilometer Reichweite pro Tag. Neu ist außerdem der kompakte Crossover Toyota C-HR2017: Toyota Deutschland eröffnet nach Mazda als zweiter japanischer Importeur ein eigenes Klassiker-Museum, die Toyota Collection. Hervorgegangen ist die Toyota Collection aus dem privaten Toyota Museum des Passauer Händlers Peter Pichert. Toyota liefert das zehnmillionste Hybridfahrzeug aus2019: Die aktuelle, fünfte Generation des Toyota RAV4 wird eingeführt, außerdem der Corolla als Nachfolger des glücklosen Auris und der in Kooperation mit BMW realisierte Sportwagen Toyota GR Supra2020: Toyota Deutschland feiert den 50 Jahrestag des Eintrags ins Kölner HandelsregisterVor 50 Jahren begann der Sturm der japanischen Autobauer auf den deutschen Markt, allen voran Toyota. Ausgerechnet der größte asiatische Autobauer erlebte eine sehr wechselvolle Geschichte, fehlte es den qualitativ perfekten Produkten doch an Emotionen. Bis die Familie Toyoda den Nürburgring als Spielfeld entdeckte
Fazit
Vor 50 Jahren begann der Sturm der japanischen Autobauer auf den deutschen Markt, allen voran Toyota. Ausgerechnet der größte asiatische Autobauer erlebte eine sehr wechselvolle Geschichte, fehlte es den qualitativ perfekten Produkten doch an Emotionen. Bis die Familie Toyoda den Nürburgring als Spielfeld entdeckte

Quelle: Autoplenum, 2020-03-30

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