Führerscheinprüfung - Durchfallen für den Fahrlehrer
Rund 30 Prozent der Führerscheinanwärter in Deutschland fallen beim ersten Anlauf durch die Prüfung. Das ergab eine Untersuchung des Auto Club Europa (ACE), der den Fahrlehrern vorwirft, die Durchfallquote absichtlich hoch zu halten, um dadurch mehr Geld zu verdienen. Die Studie zeigt, dass besonders viele Schüler vor allem dort durchfallen, wo die Ertragslage schlecht ist und die Fahrschulen unter der demografischen Entwicklung leiden.
Daraus schließt der ACE, dass es nicht an der schlecht vorbereiteten Jugend liegt. Im Vergleich zum Vorjahr sind es 12 Prozent mehr, die einen weiteren Anlauf für die Führerscheinprüfung benötigen. Schon jetzt sind für die theoretische und praktische Pkw-Prüfung bis zu 1800 Euro fällig. Wer durchfällt, muss mehr zahlen.
Bei der Fahrprüfung macht die Nervosität vielen Führerschein-Anwärtern einen Strich durch die Rechnung. Jetzt ist der Verdacht aufgekommen, dass die Durchfallqouten besonders hoch sind, weil die Fahrlehrer ihre Einnahmen steigern wollen.
Quelle: Autoplenum, 2013-01-23
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