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Testbericht

Stefan Grundhoff, 13. September 2018
Auf dem Pariser Automobilsalon im Oktober feiert der DS3 Crossback seine offizielle Weltpremiere. Der kompakte Crossover ist in einem Jahr wahlweise als Elektroauto, mit Benzin- oder Dieselmotor zu bekommen.

Nachdem PSA den SUV-Trend lange Jahre verschlafen hat, gehen die Franzosen nunmehr in die Vollen. Als nächstes Modell wird im kommenden Monat auf der Automesse in Paris der DS3 Crossback vorgestellt, ein 4,12 Meter langer Crossover, der im Segment der kompakten SUV um Käufer kämpfen will. Auf den Markt kommen soll der kleine Franzose erst in der zweiten Jahreshälfte 2019. Als erstes Modell aus dem Hause PSA ist der DS3 Crossback wahlweise mit Verbrennungsmotoren sowie mit einem rein elektrischen Antrieb zu bekommen. Die Front des DS3 Crossback wird von einem großen Wabengrill dominiert, von dem sich oberhalb schmale LED-Lichter Richtung Kotflügel spannen und in die weich geformte Motorhaube übergehen. Die Frontschürze zeigt sich ebenso wie das Heck mit seinen ebenfalls schmalen Leuchteinheiten leicht zerklüftet mit angedeuteten Blistern. Die Seitenscheiben tragen keine Rahmen, die Türgriffe sind bündig eingelassen und der Franzose rollt serienmäßig auf 18-Zöllern.

\"Der DS 3 Crossback verkörpert auf perfekte Weise die zweite Generation von DS Automobiles: innovative Technologie trifft auf einzigartige französische Raffinesse\", so Yves Bonnefont, Generaldirektor DS Automobiles, \"mit dem DS 3 Crossback schlägt DS Automobiles zudem ein neues Kapitel seiner Geschichte auf, das sich der Elektrifizierung widmet. Unser neues Modell werden wir mit Verbrennungsmotoren und als rein elektrisch betriebene Version anbieten, ohne dabei Kompromisse im Design einzugehen.\" Die Elektroversion des DS3 Crossback wird von einem 100 kW / 136 PS starken Elektromotor mit 260 Nm maximalem Drehmoment angetrieben, dessen 50-kWh-Akku eine Reichweite von 300 Kilometern garantieren soll. Die Höchstgeschwindigkeit des e-DS3 liegt jedoch nur bei überschaubaren 150 km/h. An einer 11-kW-Wallbox kann sich der Franzose in fünf Stunden wieder aufladen und an einer 100-kW-Ladestation erstarkt das Lithium-Ionen-Akkupaket in einer halben Stunde auf 80 Prozent.

Neben der Elektroversion wird der kleine Crossback auch als Benziner oder Diesel mit jeweils 100 und 130 PS angeboten. Die Topversion ist der DS3 Crossback 155, der obligatorisch an eine Achtgang-Automatik gekoppelt ist. Zur luxuriösen Ausstattung des kompakten SUV gehören unter anderem Matrix-LED-Scheinwerfer, Head-Up-Display, Autobahn- und Parkassistent, elektrischen Sitzen und einem schlüssellosen Zugang per Smartphone, mit dem der Besitzer die Fahrberechtigung per App auch für Dritte freigeben kann.

Quelle: Autoplenum, 2018-09-13

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