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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 9. April 2019
SP-X/Köln. Vom 13. bis 21. April hält Jeep in Moab/Utah wieder seine alljährliche Easter Safari ab. Dieses Jahr steht das Treffen im Zeichen des neuen Jeep Gladiator, auf dessen Basis Haustuner Mopar sechs umfangreich modifizierte Concept Cars aufgebaut hat. Flatbill, Wayout, M-715 Five-Quarter, J6, JT Scrambler und Gravity heißen die Sonderanfertigungen des Pick-up-Modells, die Lust auf den neuen Mini-Laster wecken sollen.Das gelingt den Konzepten vor allem mit verbesserter Geländetauglichkeit wie sie etwa der Wayout bietet. Dabei handelt es sich um ein Expeditionsfahrzeug mit einem Dachplateau über der Ladefläche, auf das ein Dachzelt passt. Dank zusätzlicher Tanks bietet der Wayout eine größere Reichweite, zudem wurde er mit Reifendruckregulationssystem, erhöhter Bodenfreiheit, Geländereifen, Seilwinde und Schnorchel für Fahrten durch schwieriges Gelände optimiert.Vor allem für Ausflüge in die Wüste wurde der Flatbill optimiert, mit dem Enduristen ihre Geländemotorräder zu abgelegenen Offroadstrecken transportieren können. Ebenfalls ein Freizeitmobil ist der Gravity, der unter anderem ein spezielles Ladesystem zum Transport von Bergsteigerausrüstung bietet. Ein Kletterkünstler ist auch der Scrambler, der dank vieler LED-Zusatzscheinwerfer die Nacht zum Tag machen kann. Als robuster Geländergänger empfiehlt sich der J6, der in einigen Details den Jeep Honcho aus dem Jahr 1978 zitiert.Ebenfalls Retro-Freunde begeistern soll der M-715 Five-Quarter, bei dem es sich um eine stark modernisierte Variante eines Militärfahrzeugs aus dem Jahr 1968 handelt – dem vom Gladiator abgeleiteten Kaiser Jeep M-715. Viele historische Elemente blieben diesem Restomod-Umbau erhalten, doch eine Frontmaske aus Vollcarbon, LED-Leuchten und ein Stahlstoßfänger vom neuen Gladiator Rubicon verleihen dem Oldie einen modernen Look. Zudem hat ihm Mopar ein besonders geländetaugliches Mehrlenker-/Schraubenfederfahrwerk und 20 Zoll große Beadlock-Rädern untergeschnallt.Die Studien der Moab Easter Jeep Safari werden es wie jedes Jahr nicht in die Serie schaffen. Doch mit dem Mopar-Zubehörkatalog und handwerklichem Geschick können Enthusiasten ähnliche Modelle auf die Räder stellen.Jeep bietet künftig einen Pick-up namens Gladiator auf Wrangler-Basis an. Was sich an alles mit dem Kleinlaster anstellen lässt, zeigen sechs neue Studien auf der traditionellen Easter Safari der Allradmarke.
Fazit
Jeep bietet künftig einen Pick-up namens Gladiator auf Wrangler-Basis an. Was sich an alles mit dem Kleinlaster anstellen lässt, zeigen sechs neue Studien auf der traditionellen Easter Safari der Allradmarke.

Quelle: Autoplenum, 2019-04-09

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