Abarth Fuoriserie - Die Knutschkugel wird zum Einzelstück
Fiat-Haustuner Abarth legt ein Individualisierungsprogramm für seine Fahrzeuge auf. Der Kunde soll bei der Zusammenstellung seines Wunschwagens nahezu freie Hand bekommen. Festgelegt ist lediglich der Motor: Jedes Auto aus der neuen Fuoriserie erhält einen 132 kW/180 PS starken 1,4-Liter-Turbobenziner. Als Fahrzeugmodell steht zunächst nur der auf dem Fiat 500 basierende Abarth 695 zur Wahl, sowohl als Limousine wie auch als Cabrio. Weitere Baureihen sollen jedoch folgen. Neben den üblichen Individualisierungsangeboten bei Felgen, Accessoires, Innenraummaterialien und Farben können Kunden ein Karosseriestyling nach eigenen Vorstellungen vornehmen lassen. Das gewünschte Motiv wird von Hand auflackiert, herkömmliche Aufkleber kommen nicht zum Einsatz. Jedes Fahrzeug ist ein Unikat. Auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März) zeigt Abarth gleich mehrere Beispiele individuell gestalteter Fahrzeuge. Dazu zählen unter anderem der Abarth 695 Scorpione mit Zweifarb-Lackierung im Stil historischer Rennwagen der Marke sowie der Abarth 695 Hype mit mattierten Chrom-Zierteilen und lederbezogener Hutablage. Die Preise des neuen Tuning-Programms nennt der Hersteller noch nicht.
Schon vom normalen Fiat 500 erlaubt die reichhaltige Optionsliste hunderttausende Varianten. Bei der Sportversion des Kleinstwagens wird die Zahl der Individualisierungsmöglichkeiten nun auf die Spitze getrieben.
Quelle: Autoplenum, 2013-02-26
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