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Testbericht

10. September 2013
Der Porsche 918 Spyder, der auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere feiert, hat als erstes Fahrzeug mit weltweiter Straßenzulassung die 20,6 Kilometer lange Runde um die Nürburgring-Nordschleife in weniger als sieben Minuten gefahren. Mit exakt sechs Minuten und 57 Sekunden unterbot der Supersportwagen mit Hybridantrieb den bisherigen Rekord um 14 Sekunden. Wolfgang Hatz, Porsche-Vorstand für Forschung und Entwicklung: „Wir haben versprochen mit dem 918 Spyder Fahrspaß, Effizienz und Performance neu zu definieren. Wir haben Wort gehalten.“Der 918 Spyder ist als aktuellster Supersportwagen wie immer bei Porsche auch ein Vorreiter für künftige Sportwagengenerationen. Er verbindet in seiner einzigartigen Spreizung maximale Fahrdynamik mit minimalem Verbrauch. Mit dem Nürburgring-Rekord stellt er das enorme Potenzial des zukunftsweisenden Plug-in-Hybridkonzeptes von Porsche unter Beweis und untermauert die Führungsrolle des Unternehmens in der Entwicklung sportlicher Hybridfahrzeuge.„Erst die radikale Hybridisierung des 918 Spyder von Anfang an ermöglicht diesen Rundenrekord“, sagt Dr. Frank Walliser, Projektleiter 918 Spyder. „Die Rundenzeit auf der Nordschleife ist und bleibt die härteste Währung für einen Supersportwagen. Mit einer Zeit von 6:57 Minuten haben wir einen Wert hingelegt, auf den alle in der Entwicklungsmannschaft und bei Porsche insgesamt zu Recht stolz sind.“Schon im ersten Anlauf war bei den Testfahrten in den Morgenstunden des 4. September der seit vier Jahren gültige Nürburgring-Rekord gefallen. Alle drei Fahrer – Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl, Porsche-Testfahrer Timo Kluck und Porsche-Werksfahrer Marc Lieb – waren mit beiden eingesetzten 918 Spyder bei jeder Runde schneller als der bestehende Rekord und bestätigten mehrfach Rundenzeiten von unter sieben Minuten. Zuletzt setzte Marc Lieb die absolute Bestzeit von 6:57 Minuten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 179,5 km/h, gemessen von Wige Solutions.Objektiver Beobachter der Rekordfahrten war Marcus Schurig, Chefredakteur des Sportwagenmagazins „sport auto“. Die beiden 652 kW/887 PS starken Supersportwagen waren mit dem optionalen „Weissach-Paket“ zur Steigerung der Fahrdynamik ausgestattet und fuhren auf den serienmäßigen, speziell für den 918 Spyder entwickelten Michelin-Reifen. (Auto-Reporter.NET/hhg)

Quelle: auto-reporter.net, 2013-09-10

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