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Testbericht

Max Friedhoff/SP-X, 2. Februar 2018

Jüngere Käufer als mit den bisherigen SUV-Modellen ab dem X1 aufwärts will BMW mit dem neuen X2 ansprechen, einem Coupé-Crossover für die Innenstadt. Quadratisch wirkende Radhäuser, eine Doppelniere in umgekehrter Trapezform und die flache Fenstergrafik sollen als Eyecatcher fungieren und das SUV-Coupé vom längeren und höheren X1 abheben. Der Radstand beträgt wie bei diesem 2,67 Meter, die plattformbedingte Verwandtschaft lässt sich also nicht leugnen.

Neu sind die Modell-Varianten „M Sport X“ und „M Sport“, die vor allem das dynamisch orientierte Publikum mit einem im Serienumfang enthaltenen Sportfahrwerk anlocken sollen. Das Basismodell ist mit 17-Zöllern und LED-Tagfahrlicht ausgestattet, gegen Aufpreis gibt es Räder bis 21 Zoll und Voll-LED-Scheinwerfer.

Zum Marktstart des X2 im März verspricht BMW drei Motoren – einen Benziner und zwei Diesel. Die Leistungsspanne reicht von 140 kW/190 PS (xDrive20d) über 141 kW/192 PS (xDrive20i) bis zu 170 kW/231 PS (xDrive25d). Weitere Motorisierungen sollen im Laufe des Jahres folgen. Die Diesel-Aggregate sind immer an einen Allradantrieb und ein Achtgang-Steptronic-Getriebe gebunden, den Benziner gibt es mit einem Siebengang-Doppelkuppler.

Im Innenraum des X2 nimmt man auf Stoff-Alcantara-Sitzen mit Kontrastnähten Platz und blickt auf ein iDrive-System mit 8,8-Zoll-Display. Optional gibt es ein vollfarbiges Head-up-Display, diverse Online-Services sowie unter anderem einen Stau- und Parkassistenten. Der Kofferraum fasst 470 Liter, in den X1 passen rund 35 Liter mehr.

(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung veröffentlichen wir am Montag, 5. Februar 2018.)

Passend zu den bereits vorhandenen SUV-Coupés erweitert BMW nun die Modellpalette nach unten und stellt dem X1 den neuen X2 zur Seite. Der soll vor allem bei den sogenannten „Millenials“ punkten.

Fazit
Passend zu den bereits vorhandenen SUV-Coupés erweitert BMW nun die Modellpalette nach unten und stellt dem X1 den neuen X2 zur Seite. Der soll vor allem bei den sogenannten „Millenials“ punkten.

Quelle: Autoplenum, 2018-02-02

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