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Testbericht

Mario Hommen/SP-X, 10. September 2021
SP-X/München. Der Elektro-Motorradhersteller Cake aus Schweden erweitert sein Angebot um das minimalistische E-Moped Makka. Anfang 2022 sollen erste Exemplare des luftigen und zu Preisen ab 3.500 Euro online bestellbaren Einspurstromers ausgeliefert werden. Das City-Mobil ist in zwei Leistungsvarianten mit 1,8 kW/2,4 PS oder 3,6 kW/4,8 PS erhältlich. Auch eine Polestar-Version wird es geben.Tragendes Element beim Makka ist ein u-förmiger Rohrrahmen, unter dem ein Batterieblock sitzt, an dem wiederum die Hinterradschwinge mit Zentralschwinge befestigt wurde. Der Nabenmotor steckt im kleinen Hinterrad. Auf Ritzel, Kette oder Riemen kann die Konstruktion entsprechend verzichten.Das ohne Batterie 55 Kilogramm schwere Mofa-Bike mit klassischem Rundscheinwerfer und Einzelsitz fährt in der schwächeren Version 25 km/h, die stärkere Kleinkraftrad-Variante schafft 45 km/h. Der 11 Kilogramm schwere und herausnehmbar 1,5-kWh-Akku soll ermöglicht 50 bis 60 Kilometer Reichweite. Die Ladezeit wird mit drei Stunden angegeben.Cake bietet für das Makka verschiedene Gepäcklösungen wie Gepäckträger, Taschen, Transportbox oder Korb. Außerdem sind ein Sozius- und ein Kindersitz bestellbar.Auf der IAA Mobility zeigt die Elektroautomarke Polestar das Makka in einer höherwertigen Polestar-Edition, die im Bundle mit dem Polestar 2 angeboten werden soll. Das E-Moped lässt sich beim Polestar 2 auf einem Heckträger mitführen, wo es sich auch mit Strom aus Auto-Traktionsbatterie laden lässt. Ist das Auto geparkt, kann das mitgeführte Makka für die letzte Meile, als wendige Alternative für enge Innenstädte oder als Funbike im Gelände genutzt werden. Preise für das Polestar-Variante des Makka oder das entsprechende Bundle wurden noch nicht genannt.Auf der IAA Mobility sind Autos und Zweiräder räumlich streng getrennt. Doch bei Polestar kommt es zu einer kuriosen Annäherung beider Genres.
Fazit
Auf der IAA Mobility sind Autos und Zweiräder räumlich streng getrennt. Doch bei Polestar kommt es zu einer kuriosen Annäherung beider Genres.

Quelle: Autoplenum, 2021-09-10

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