Suzuki Ignis - Bulligerer Auftritt
Testbericht
SP-X/Bensheim. Mit einem nochmals kernigerem Design geht der Suzuki Ignis in die zweite Hälfte seines Lebenszyklus. Der Crossover-Kleinstwagen erhält eine neue Front mit bulligem Stoßfänger und einen angedeuteten Unterfahrschutz am Heck. Dazu kommen neue Außenfarben sowie Sitzbezüge. Den Antrieb übernimmt eine überarbeitete Version des bekannten 1,2-Liter-Benziners. Der Vierzylinder leistet nun 61 kW/83 PS und ist immer mit einem 12-Volt-Mild-Hybridsystem kombiniert, das beim Anfahren und Beschleunigen unterstützt. Dadurch soll der Kraftstoffverbrauch gegenüber dem Vorgänger um bis zu 11 Prozent sinken, offiziell gibt der Hersteller einen Wert von 3,9 Litern pro 100 Kilometer an. Wie gehabt ist optional ein Allradantrieb verfügbar, neu im Programm ist ein stufenloses Automatikgetriebe für die Ausführung mit Frontantrieb. Standard bleibt ein manuelles Fünfganggetriebe.Bei den Ausstattungslinien enfällt die bisherige „Basic“-Version, los geht es nun mit der Stufe „Club“, die unter anderem ein CD-Radio mit DAB-Empfang bietet. Die Preise starten bei 15.470 Euro – und liegen damit knapp 2.700 Euro über dem bisherigen Ausgangsniveau.Mit dem Ignis hat Suzuki 2017 das Segment des Micro-SUVs erfunden. Ein Lifting unterstreicht nun noch einmal den kernigen Charakter des 3,70-Meter-Crossovers.
Fazit
Mit dem Ignis hat Suzuki 2017 das Segment des Micro-SUVs erfunden. Ein Lifting unterstreicht nun noch einmal den kernigen Charakter des 3,70-Meter-Crossovers.Quelle: Autoplenum, 2020-03-03
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