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Autoplenum, 2012-07-01

Fiat 500L - Aus Klein mach Groß (Vorabbericht)

Testbericht

Adele Moser/SP-X

Mit dem 500L erweitert Fiat seine 500er-Baureihe um ein weiteres Modell. Nach Cabrio und Limousine kommt ab Herbst ein Mini-Van hinzu. Die von 3,55 auf 4,14 Meter gestreckte Karosserie fällt auch in Breite und Höhe größer aus als die seiner Geschwister. Durch den größeren Innenraum und den leichteren Einstieg über die hinteren Türen ist der 500L für Familien interessant.

Über die hinteren Türen gelingt ein leichterer Einstieg in den Fond, das größere Platzangebot erfreut Rücksitznutzer. Das Kofferraumvolumen von fast 400 Litern kann durch Umklappen der Rücksitzbank auf 1.500 Liter Stauraum vergrößert werden und macht den 500L alltagstauglich.

Nicht nur bei der Länge sondern auch beim Design gibt es Unterschiede: Das Heck und die Seitenscheibe über der hohen Gürtellinie erinnern eher an den neuen Panda.
Viele Elemente wurden aber auch vom Kleinen auf den Großen übertragen. So sind das Armaturenbrett sowie das Lenkrad identisch mit dem 500.

Bei den Motoren setzt Fiat auf die bekannten Aggregate des 500. Basisaggregat ist der 0.9-Liter mit 63 kW/85 PS. Weitere Benziner sind ein 1,2-Liter mit 51 kW/69 PS und ein 1,4-Liter mit 74 kW/100 PS. Der einzige Diesel der Baureihe ist ein 1,3-Liter mit 70 kW/95 PS.

Der 500L mit 1,2-Liter Benziner kostet ab 13.600 Euro. Zum Vergleich: Der Fiat 500 mit gleichem Motor liegt bei 11.600 Euro. Wichtigste Wettbewerber für den Mini-Van sind der Kia Soul, der Mini Countryman und der Opel Meriva.

(Hinweis an die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung stellen wir Ihnen am Dienstag, den 3. Juli nachmittags zur Verfügung.)

Der Fiat 500 wird zum Mini-Van. Mit seinem Plus an Größe ist er auch für Familien interessant.

Fazit

Der Fiat 500 wird zum Mini-Van. Mit seinem Plus an Größe ist er auch für Familien interessant.

Quelle: Autoplenum, 2012-07-01