Kia e-Niro - Auf Wunsch schneller laden
Testbericht
SP-X/Frankfurt. Kia spendiert dem rein batterieelektrischen Niro ein Update. Der Crossover fährt im Modelljahr 2020 mit einem überarbeiteten Armaturenbrett sowie mit geänderten LED-Rückleuchten vor. In den höheren Ausstattungsstufen gehören nun ein Navigationssystem mit einem 10,25-Zoll großem Display und eine Verkehrszeichenerkennung zum Serienumfang. Optional ist ein 3-Phasen-On-Board-Ladegrät (Aufpreis: 500 Euro) erhältlich, das eine schnellere Ladeleistung ermöglicht. Der Kia e-Niro wird in zwei Varianten angeboten. Die Version mit einem 100 kW/136 PS starken E-Motor und eine Batteriekapazität von 39,2 kWh kommt auf eine kombinierte Reichweite von 289 Kilometern und kostet ab 35.290 Euro. Die stärkere Version mit 150 kW/204 PS und einem 64-kWh-Akku ist ab rund 39.100 Euro erhältlich. Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 455 Kilometer.Damit schneller Strom in die Batterie kommt, offeriert Kia nun ein dreiphasiges Ladegerät für den e-Niro
Fazit
Damit schneller Strom in die Batterie kommt, offeriert Kia nun ein dreiphasiges Ladegerät für den e-NiroQuelle: Autoplenum, 2020-01-03
Getestete Modelle
Für diesen Testbericht sind keine passenden Modelle vorhanden.
Ähnliche Testberichte
Autoplenum, 2022-01-19
Kein Opfer des SUV-Booms - Der Kombi hält StandGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
Gebrauchtwagen-Check: VW Sharan (2. Generation) - Raumrie...Ganzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
Fahrbericht: Bentley Flying Spur Hybrid - Weniger ist mehrGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
50 Jahre Porsche Design - Sondermodell und SonderschauGanzen Testbericht lesen
Autoplenum, 2022-01-19
Toyota-Brennstoffzelle - Von der Straße auf die SchieneGanzen Testbericht lesen