Kia Ceed - Angriff aus Fernost (Vorabbericht)
Testbericht
Mit dem neuen Ceed hat Kia viel vor. Die zweite Generation des Koreaners soll ab Juni in der heiß umkämpften Kompaktklasse gegen VW Golf, Ford Focus und Opel Astra punkten, im September folgt der Kombi.
Der neue ist länger, breiter und flacher als sein ab 2006 gebauter Vorgänger und orientiert sich optisch auch durch die stärker geneigte A-Säule am Mittelklassemodell Optima. Sein Kühlergrill mit den integrierten LED-Scheinwerfern soll zum Markengesicht werden. Breit ausgestellte Radhäuser lassen den Koreaner sportlicher wirken. Das fahrerorientierte Cockpit verfügt unter anderem über einen großen Touchscreen-Monitor.
Technisch orientiert sich der Ceed weiterhin am nahezu baugleichen Schwestermodell Hyundai i30. Für den Antrieb stehen sechs Motoren zur Verfügung, die ein Leistungsspektrum von 66 kW/90 PS bis 99 kW/135 PS abdecken. Bei den Preisen dürfte sich nur wenig tun, so dass die Einstiegsversion mit dem kleinen 1,4-Liter-Benziner wohl weiterhin unter 15.000 Euro kosten wird.
(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Freitag, den 13. April 2012.)
Kia ist auf dem Vormarsch. Der neue Ceed will nicht weniger als die etablierten Platzhirsche herausfordern – und zwar mit mehr als seinem Kampfpreis.
Kia ist auf dem Vormarsch. Der neue Ceed will nicht weniger als die etablierten Platzhirsche herausfordern – und zwar mit mehr als seinem Kampfpreis.

































