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Autoplenum, 2018-05-14

Mercedes-AMG GT S Roadster - Aller guten Dinge sind drei

Testbericht

Max Friedhoff/SP-X

Den Sportwagen AMG GT gibt es in einer offenen Roadster-Variante bisher als Basis-Modell und als deutlich stärkeren GT C. Nun schiebt der Hersteller den GT S Roadster nach und platziert den Frischluft-Sportler in der Mitte zwischen den beiden bereits erhältlichen Versionen. Unter der Haube des neuen Zweisitzers steckt der bewährte Vierliter-V8 mit Biturbo-Aufladung und Trockensumpfschmierung, der es im GT S auf 384 kW/522 PS bringt. Zum Vergleich: Der Basis-GT leistet 350 kW/476 PS, der GT C dagegen 410 kW/557 PS. Das Drehmoment liegt bei 670 Newtonmetern, die Höchstgeschwindigkeit bei 308 km/h.  

Zur sportlich orientierten Serienausstattung des GT S gehören unter anderem ein Fahrwerk mit adaptiven Dämpfern sowie ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Optional stehen außerdem Bremsanlage mit Carbon-Keramik-Scheiben, Hinterachslenkung sowie AMG-Performance-Sitze zur Wahl.

Zwar gibt Mercedes-AMG noch keinen Preis für den ab Juli erhältlichen GT S Roadster an, bei seinen Brüdern beträgt der Aufschlag im Vergleich zum Coupé jedoch jeweils 11.900 Euro. Ein Einstandspreis von rund 149.000 Euro ist also realistisch.Mercedes-AMG vergrößert sein Portfolio bei den offenen Sportwagen und bietet den GT S nun auch als Roadster an.

Fazit

Mercedes-AMG vergrößert sein Portfolio bei den offenen Sportwagen und bietet den GT S nun auch als Roadster an.

Quelle: Autoplenum, 2018-05-14
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