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Testbericht

Hanne Schweitzer/SP-X, 20. März 2018
Ab Juli stehen Mercedes C-Klasse Coupé und Cabrio in überarbeiteter Version beim Händler. Optisch sind die Mittelklasse-Fahrzeuge nur leicht modifiziert, technisch ändert sich deutlich mehr – unter anderem ist das Einstiegsaggregat nun elektrifiziert. Zu den Preisen gibt es noch keine Informationen. Derzeit kostet das Coupé mindestens 36.000 Euro, das Cabrio startet bei 42.700 Euro. Im Innenraum der Facelift-Modelle hält optional das digitale Kombiinstrument mit 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale aus der S-Klasse Einzug, erhältlich ist ebenfalls ein auf 10 Zoll vergrößertes Media-Display. Das Lenkrad ist mit neuen Touchfeldern sowie Bedientasten für den Tempomat aufgerüstet. Für den Antrieb sorgt unter anderem eine neue Generation Vierzylinder-Benziner (M 264). Zum Marktstart bietet Mercedes den 135 kW/184 PS starken 1,5-Liter-Otto im C 200 mit Heck- und Allradantrieb an. Später folgt eine 2,0-Liter-Variante. Neu ist im C 200 auch das 48-Volt-System mit riemengetriebenem Starter-Generator. Die serienmäßige Elektrifizierung schafft die Voraussetzungen für spritsparende Zusatzfunktionen wie Segeln mit ausgeschaltetem Motor oder Rekuperationsoptionen. Darüber hinaus kann der EQ Boost genannte Generator den Verbrenner beim Beschleunigen mit zusätzlichen 10 kW/14 PS unterstützen und damit das Turboloch überbrücken. Den Kraftstoffverbrauch gibt Mercedes mit 6,1 bis 6,8 Litern an. Daneben ist im 220 d ein neuer Dieselmotor (OM 654) mit nun zwei Litern Hubraum und 143 kW/194 PS erhältlich, 18 kW/25 PS mehr als das Vorgängeraggregat hatte. Den Verbrauch gibt Mercedes mit 4,6 bis 5,1 Litern auf 100 Kilometern an. Außerdem erhalten Cabrio und Coupé in der AMG 43 4matic-Version nun ein Leistungsupdate: Der 3,0-Liter-V6-Motor leistet nun 287 kW/390 PS, 17 kW/23 PS mehr als bisher. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert das Coupé in 4,7 Sekunden, das Cabriolet in 4,8 Sekunden. Optisch werten ein neuer Stoßfänger und der serienmäßige Diamantgrill die Zweitürer auf, zudem sind LED-Scheinwerfer in neuem Design sowie die Keyless-go-Funktion für den schlüssellosen Motorstart nun serienmäßig. Auch bei den Assistenzsystemen hat Mercedes nachgerüstet. Unter anderem kann der Abstandstempomat jetzt auch auf Grundlage der Navigationsdaten die Geschwindigkeit vorausschauend z.B. vor Kurven, Kreuzungen oder Kreisverkehren anpassen. Darüber hinaus bieten Coupé und Cabrio neue Möglichkeiten der Individualisierung, zum Beispiel mit offenporigen Zierelementen im Innenraum.Nach Limousine und T-Modell bekommen im Sommer auch Cabrio und Coupé der Mercedes C-Klasse neue Technik-Updates, darunter das digitale Kombiinstrument aus der S-Klasse und einen Antrieb mit 48-Volt-Technik.
Fazit
Nach Limousine und T-Modell bekommen im Sommer auch Cabrio und Coupé der Mercedes C-Klasse neue Technik-Updates, darunter das digitale Kombiinstrument aus der S-Klasse und einen Antrieb mit 48-Volt-Technik.

Quelle: Autoplenum, 2018-03-20

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