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smart fortwo Schrägheck electric drive 48 PS (2007-2010)

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smart fortwo Schrägheck (2007–2010) electric drive (48 PS)

3.8 von 5
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smart fortwo Gebrauchtwagen Angebote

smart fortwo Schrägheck (2007–2010) electric drive (48 PS)
smart fortwo Schrägheck (2007–2010) electric drive (48 PS)

Smart ForTwo Kleinwagen 2007 - 2014: electric drive (48 PS)

Der electric drive (48 PS) für den ForTwo Kleinwagen 2007 von Smart erhält von unseren Fahrern eine sehr positive Bewertung mit dreieinhalb von fünf Sternen. Dennoch schneidet die Variante damit nicht ganz so gut ab wie andere Motorisierungen für das Modell. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Bewertung für den Kleinwagen liegt bei 3,8 Sternen. Auf ein Getriebe kann das Auto verzichten, stattdessen wird mit geräusch- und verschleißarmem Direktantrieb gefahren.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom electric drive von Smart. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für smart smart Brabus coupe electric drive

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Elektro
Fahrzeugklasse
Miniklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2012-2017
HSN/TSN
1313/CUI

Maße und Stauraum

Länge
2.727 mm
Breite
1.559 mm
Höhe
1.565 mm
Kofferraumvolumen
220 - 340 Liter
Radstand
1.867 mm
Reifengröße
175/50 R16 T (vorne)
225/35 R17 W (hinten)
Leergewicht
1.000 kg
Maximalgewciht
1.150 kg

Antrieb

Getriebarte
Direktantrieb
Gänge
1
Hubraum
k.A.
Leistung
35 kW/48 PS
Zylinder
k.A.
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
10,2 s
Höchstgeschwindigkeit
130 km/h

Umwelt und Verbrauch smart fortwo Schrägheck (2007–2010)

Kraftstoffart
Elektro
Tankinhalt
k.A.
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
k.A.
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.8 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen

Tom_Ruecker
mehr als 2 Jahre
Wir haben unseren 451er ED3 BJ 2012 im Alter von 10 Jahren und 45.000km auf dem Tacho gekauft und sind derselben Meinung: Mehr Auto braucht kein Mensch, außer er will viel transportieren oder besonders weit bzw. schnell fahren. Aber selbst für uns zwei Wuchtbrummen bietet der Smart ausreichend viel Platz, um bequem sitzen zu können. Das ging beim Vorgänger 450 noch nicht so gut. Aber meistens sind wir ja doch allein unterwegs. Zum ED3 und seinem Elektroantrieb selbst: Wir kommen vom 450er CDI, bei dem mir im Leerlauf immer die Zähne klapperten. Damit ist jetzt natürlich Schluss, denn sanfter bin ich noch nie bewegt worden, als mit dem hervorragend dosierbaren Elektroantrieb, der bei Kickdown-Beschleunigung aber zeigt, wo der Bauer den Most holt! Es ergibt sich ein äußerst angenehmes Fahren bei erstaunlicher Stille und ohne Schaltpausen. Ich hätte gut Lust, auch mal weitere Strecken mit dem Kleinen zu fahren, aber das verhindert die kleine Batterie und der langsame (Schnarch-)Lader. Dafür hält die Batterie aber viel länger als beim Schnellladen. 400.000km sollen kein Problem sein. Mal eben 70km weit bis zum Restaurant mit Ladestation, um dort während des Essens etwas nachzuladen und dann wieder 70km nach Hause sind aber, auch im Winter, gar kein Problem. Man muss sich aber erst daran gewöhnen, bis man die tatsächliche Reichweite genau genug einschätzen kann. Ich habe bei den ersten längeren Strecken sogar eine 300Ah-Batterie mit 230V-Wechselrichter mitgenommen, um nicht in der Pampa übernachten zu müssen. Aber gebraucht habe ich sie nie. An dem Auto ist nie etwas kaputt, außer dass man mal neue Reifen aufziehen muss, oder neue Glühlampen einsetzen. Das spart massiv Geld. Fazit: Der Wagen taugt exakt für denjenigen, der begrenzt weite Strecken (bis etwa 100km) fahren möchte und über eine einfache 230V-Netzsteckdose am Parkplatz verfügt. Dafür ist er genial und es ist immer wieder das reine Vergnügen. Die Kosten pro Kilometer sind bei jährlich 10.000km mit 14 Cent/km brachial günstig.
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lexi.lind
mehr als 8 Jahre
Im Jahr 2010 hab ich mit dem smart fortwo electric drive erstmals in die Elektro-Welt geschnuppert. Und schon optisch fand ich den Kleinen richtig ansprechend. War er mit seinen grün lackierten Leichtmetallrädern, Außenspiegelgehäusen und weiteren optischen Details bis hin zu der grün beklebten Tridionzelle zwar unverkennbar die „Umweltversion“, sah aber trotzdem nicht so schräg aus, wie manch anderes Electro-Vehicle. Clever gelöst hat smart auch die Unterbringung der Batterie, just an dem Platz, wo ansonsten der herkömmliche Tank zu finden ist, hat man trotzdem noch etwas Kofferraum. Ist der ja bei einem smart ohnehin nicht so groß. Mit dem smart electric drive ist 100% emissionsfreies Fahren möglich und das ohne auf Agilität zu verzichten. Aus dem Stand heraus machte es total Freude, das Aggregat hoch zu beschleunigen, nur das Surren des Elektromotors war noch etwas ungewohnt und vermittelte mir das Gefühl wesentlich langsamer unterwegs zu sein. Mit nur einer einzig festen Getriebeübersetzung bestückt, was praktisch einem Vorwärtsgang entspricht, verzichtete der Elektro-Smart erfreulicherweise auf das sonst allseits bekannte und nervige smart-Nicken beim Schalten. Klar sollte sein, dass der smart fortwo electric drive damals zu 100% für die Stadt konzipiert wurde. Ob es nun der Beschleunigungswert war, die begrenzte Topspeed von gerade mal 100 km/h oder die Reichweite von 135 Kilometern. Während die Batterie acht Stunden an einer abgesicherten 220-Volt-Steckdose wieder voll aufgeladen war, reichte der Ladezustand aber bereits nach drei Stunden aus, um einen Tag durch die City zu cruisen, was im Durchschnitt 30 bis 40 Kilometern entspricht. Aber schon die darauf folgende Generation wurde mit einer größeren Lithiumionenbatterie ausgerüstet, die nicht nur eine längere Lebensdauer garantiert, sondern auch mehr Reichweite ermöglicht.
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Anonym
fast 9 Jahre
Perfektes Auto um mal schnell in der Großstadt Parkplätze zu finden. Auf der Autobahn jedoch ist er doch lahm und man hat mühe LKWs zu überholen und nach den Jahren hat er hier und da einige Mängel. Es ist auch nervig das sich das Fahrzeug nur per Funk öffnen lässt. Kein mechanisches Schloss an den Türen. Der Stauraum dafür ist sehr viel größer als man auf den ersten Blick denkt. Man bekommt da schon einen sehr großen Einkauf unter. Im Winter ist er aufgrund seines leichtem gewichtes nicht immer sicher auf Schnee und man muss aufpassen. Wenn man die Möglichkeit hat ihn mit einem Wohnmobil mitzunehmen wäre er der perfekte Tourenwagen um in den großen Städter Europas auch mal parken zu können.
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Anonym
fast 9 Jahre
Während meiner Zivizeit kam ich in dem Genuss verschiedenste Smarts zu fahren. Leider mit dem kleinsten Motor, aber da der Wagen kaum etwas wiegt kommt man selbst damit zügig voran. Lediglich im Kreisverkehr, wenn der Wagen deutlich an Geschwindigkeit verliert und man aus dem Scheitelpunkt beschleunigen will spinnt die Tiptronik und man hat das Gefühl, der Wagen "verschluckt" sich. Zunächst passiert nichts und der Wagen schaltet runter und zieht dann irgendwann nach. Fand ich persönlich etwas hinderlich, dass das Umschalten so lange gedauert hat :)
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Anonym
mehr als 17 Jahre
Naja, im Stadtverkehr war er flink, wendig, und man konnte sich echt wohl drin fuehlen. Auf die Autobahn wuerde ich mit ihm nur ungern fahren, nicht dass er zu langsam waere, aber er wird dann schon laut, wenn man schneller faehrt. Alles in allem fuer einen Stadtwagen eine echte Alternative zu anderen Herstellern
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