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Pontiac Firebird Coupé 5.6 248 PS (1982-1992)

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Pontiac Firebird Coupé (1982–1992) 5.6 (248 PS)

4.0 von 5
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Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Pontiac Trans Am

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
/

Maße und Stauraum

Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
Hubraum
5699 cm³
Leistung
182 kW/248 PS
Zylinder
8
Antriebsart
0-100 km/h
6,1 s
Höchstgeschwindigkeit
235 km/h

Umwelt und Verbrauch Pontiac Firebird Coupé (1982–1992)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
21,2 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
493,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-

Nutzerbewertungen

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1 Bewertungen

anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Wer wäre nicht gerne ein "Knightrider"? Wer hätte nicht gerne einen Turbobooster, der dich abheben lässt. Nun ja, nicht jeder kann ein Held sein, und der Trans Am ist eigentlich auch keiner gewesen. Klar er sah schon wirklich gut aus, obwohl er seine Bulligkeit des Vorgängers( Bandit-Modelle) abgelegt hatte. Er sah nicht mehr ganz so brutal aus, eher schon filigran und elegant. Trotzdem hatte er es faustdick hinter den Ohren. Zumindest das 5,7ltr. V8 Modell. Der fuhr reichlich flott mit wummernden V8 Gebrummel geradeaus. Jawohl ich meine geradeaus, denn hektisch um den Ecktisch war eher nicht so sein Ding. Auch wenn uns das KITT suggerieren wollte. Ja KITT war natürlich auch aus einem anderen Stall - molekularbeschichtet und unkaputtbar. Dazu noch 450km/h schnell, und labbern konnte er auch noch ohne Unterlaß. Aber im richtigen Leben, war der Trans Am eher ein Cafe-Cruiser, der mit seinem Sound und seiner schicken Form auf sich aufmerksam machte. Doch Stadtfahrten mussten wohlbdacht sein, zumindest bei schmalen Geldbeuteln. Denn der V8 hatte mächtigen Durst. Zwischen 15 und 25 ltr. waren da keine Seltenheit. Trotzdem machte es Spaß mit ihm durch die Gegend zu kutschieren, denn der Antritt machte richtig Freude dank des herrlichen Sounds. Innen war Tristesse angesagt, zumindest was die Qualität der verwendeten Materialien anging. Da wurde sparsam mit den Ressourcen umgegangen und Billig-Plastik vom feinsten verwendet. Trotz Klima, Tempomat und anderer Serienausstattung kam im Innenraum nicht die richtige Freude auf, denn die teilweise schlimme Verarbeitung verhinderte dies. Doch wen störts? Den echten TransAm Fan ganz sicher nicht, und andere kaufen den Ami eh nicht. Und wer das Glück hat ein Cabrio des TransAm zu finden, der kann sich sogar für wenig Geld seinen offenen V8 Traum wahr machen. Die Preise sind human und gehen so ab 4500.- Euro los. Ersatzteile sollte man sich dann allerdings direkt aus dem Ursprungsland besorgen, dass kommt wesentlich günstiger als bei irgendwelchen dubiosen US-Shops. Ein bißchen googeln und man findet in der Regel was man braucht. Also warum denn nicht? Ein bißchen Spaß muß sein, das weiß man ja seit Roberto Blanco. Die alte Lederjacke rausgekramt, ne große Sonnenbrille und fertig ist Michel Knight für Arme.
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