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Peugeot 505 Limousine 2.1 174 PS (1979-1992)

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Peugeot 505 Limousine (1979–1992) 2.1 (174 PS)

3.3 von 5
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Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Peugeot 505 STI

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
k.A.

Maße und Stauraum

Länge
k.A.
Breite
k.A.
Höhe
k.A.
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
k.A.
Reifengröße
k.A.
Leergewicht
1.210 kg
Maximalgewciht
k.A.

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
4
Hubraum
1995 cm³
Leistung
81 kW/110 PS
Zylinder
4
Antriebsart
k.A.
0-100 km/h
11,0 s
Höchstgeschwindigkeit
175 km/h

Umwelt und Verbrauch Peugeot 505 Limousine (1979–1992)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
56
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
11,0 l/100 km (kombiniert)
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
256,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
k.A.
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.3 von 5
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4 Bewertungen

thunfischgretl
mehr als 3 Jahre
Der Peugeot 505 ist ein ordentliches Auto einer der noch guten Peugeot Modellen obwohl das Design nicht so besonders war Auch die Qualität ist Durchschnitt Aber der Peugeot 505 ist ein solides komfortables Langstreckenauto was rundum überzeugt Auch der Motor ist solide und langlebig ein guter Franzose
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thunfischgretl
mehr als 3 Jahre
Ja lang ist es her da hatten meine Eltern einen roten Peugeot 505 GR Baujahr 1979 ein recht geräumiges schönes Auto Aber kommt nicht an seinen Vorgänger ran Der 504 war schöner und solide Trotzdem ist der 505 kein schlechtes Auto Er ist komfortabel und fährt sich gut Heute ist der Peugeot 505 leider so gut wie aus dem Straßenbild verschwunden
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Anonym
mehr als 16 Jahre
Geräumiges Fahrzeug nit gutem Platzangebot und Peugeot-typischem Fahrkomfort. Der 96 PS Vergasermotor aus dem 504 ist nicht gerade temperamentvoll, ist dem 200er Mercedes Benz Motor aber an Agilität überlegen. Als SR für damalige Verhältnisse sehr gute Ausstattung, u.a. 2x eFH, eSSD, metallic-Lackierung, Colorglas, ZV, Drehzalmesser, von innen verstellbare ASp. usw. Wir haben ihn auch mit Automatikgetriebe gefahren. Passt sehr gut zur Leistungsentfaltung der schweren Limousine und stammt von ZF in Friedrichshafen. Die Verarbeitungsqualität der ersten Serie war katastrophal, verglichen mit der des 504 aber schon fortschrittlich. Schwachpunkte: Schiebedach, Mittelkonsole und Außenspiegel, und Lichtelektrik Gut: Blechteile, robuste Technik Erstmals obenrum gute Rostvorsorge, unten leider nicht, deshalb sind gepflegte Exemplare der ersten Serie rar, nicht wie beim Mercedes W123, von denen es heute noch reichlich Auswahl gibt. Fazit: Ein interessantes, optisch zeitloses Fahrzeug mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit und echtem Flair. Kenner schätzen das Amerika-Modell mit Leder/Klima und G-Kat um 1983 gebaut und das Sondermodell als V6 mit 143 Pferden und Kopfstützen hinten und Velours-Ausstattung ----als weißer wieder voll im Trend
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Anonym
mehr als 18 Jahre
Der 505 STI war mein 3. Peugeot. Der Peugeot 505 wurde 1979 als Nachfolger des Peugeot 504 vorgestellt. Die Technik des 505 wurde in weiten Bereichen aus dem Peugeot 504 übernommen. Andere Autofirmen entwickelten mittlerweile ihre Fahrzeuge in Windkanälen. Ziel war ein niedriger CW-Wert, der sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch und der Endgeschwindigkeit auswirkte. Darum war es sehr merkwürdig, das Peugeot weiterhin auf die klassische, kantige und eher altmodische Form der Karosserie setzte. Der 505 hatte einen CW-Wert von 0,44! Das war ziemlich „bescheiden“. Dafür war im Fahrzeug aber Platz ohne Ende! 5 Personen konnten bequem sitzen. Bei der Kopf- oder Beinfreiheit gab’s nichts zu bemängeln. Mein 505 war ein Einspritzer mit 110 PS. Der Motor war ausgereift und zuverlässig. Allerdings war die Motorleistung doch eher durchschnittlich, kein Wunder bei dem hohen Eigengewicht und dem schlechten CW-Wert. Ein z. B. damaliger, vergleichbarer Opel Omega mit gleicher Motorleistung war gut und gerne 20 km/h schneller und wesentlich spritziger. Dafür war die Straßenlage sehr ordentlich. Wie beim 504 schluckte das Fahrwerk alle Schlaglöcher und Unebenheiten genial. Leider traten auch wieder die bekannten Mängel des Vorgängers auf. Die Schwimmsattel mussten regelmäßig gangbar gemacht werden. Aber auch wenn sie gangbar waren, ließ die Bremswirkung zu wünschen übrig. Irgendwie zog die Bremse nie richtig gleichmäßig. Das Rostproblem war auch nicht richtig gelöst. Besonders die Türen waren sehr anfällig. Ein großes Problem war auch das elektrische Schiebedach. Der E-Motor saß im Kofferraum. Über eine Kunststoffspindel war der Motor mit dem Schiebedach verbunden. Und genau diese Spindel brach immer durch. Wenn man Glück hatte, war das Dach geschlossen. War es aber auf, hatte man ein ganz großes Problem. Der Oberstress war die Reparatur. Die Heckscheibe und den Himmel musste man dafür ausbauen. Die ultimative Höchststrafe! 2x machte ich die Reparatur selber. Beim dritten Mal hatte ich die Nase voll. Habe es in einer anderen Peugeot-Werkstatt machen lassen. Dabei wurde das Schiebedach falsch eingepasst. Beim ersten Öffnen gab’s gleich fette Kratzer. Und teuer war der Sch…. auch! Beim vierten Defekt legte ich das Schiebedach still! Der Wasserkühler musste auch irgendwann ausgetauscht werden. Er bestand aus Eisen! Die Lamellen waren einfach weggerostet. Dadurch wurde das Wasser nicht mehr richtig gekühlt und der Motor wurde bei stärkerer Belastung zu heiß. PS: Ich weiß nicht, was Peugeot sich bei der Wahl des Kühlermaterials gedacht hat?! Wasser und Eisen geht ja überhaupt nicht! Ebenfalls eine 505-Krankheit war: Wenn der Motor im Stand oder bei Belastung zu warm wurde, wurde ein Ventilator über einen Magnetschalter angezogen. Der Ventilator rastete dann auf der Schwungscheibe ein. So drehte er dann mit Motordrehzahl mit und sorgte für Kühlluft. Leider nutzte der Kohlestift vom Magnetschalter doch öfters ab. Und dann versagte der Ventilator seinen Dienst und der Motor wurde heiß. So ein Kohlestift kostete ein paar Pfennige, aber die Reparatur war nichts für dicke Finger. Man kam kaum ran. Immer wieder fiel der Stift runter. Hätte ich eine Bombe gehabt, wäre der Wagen in die Luft gegangen. Alles zusammen gefasst: Trotz der Mängel machte es Spaß den 505 zu bewegen. Absolut alltagstauglich. Besonders Langstreckenfahrten gehörten zu seinen Vorzügen. Die Straßenlage war seine große Stärke. Als Peugeot-Kenner wusste man, dass es nicht ohne gewisse Reparaturen geht. Ich persönlich fand, dass der 505, immerhin ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse, doch ziemliche Schwachpunkte hatte. Würde es ihn heute noch geben, könnte ich den 505 hinsichtlich der Reparaturanfälligkeit nicht empfehlen.
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