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Opel Agila 1.0 65 PS (2007–2014)

 

Opel Agila 1.0 65 PS (2007–2014)
26 Bilder

Alle Erfahrungen
Opel Agila 1.0 (65 PS)

3,3/5

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von PhilippSchaefer, Februar 2017

3,0/5

Ich bin dieses Auto während meiner Zivildienstzeit sehr oft gefahren. Neben den günstigen Anschaffungskosten und dem relativ niedrigen Verbrauch fallen mir nicht viele Dinge auf die ich an dem Auto positiv bewerten kann. Außer vielleicht noch dass das Auto gerade für ältere Menschen einen angenehmen Einstieg ermöglicht.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, Januar 2016

2,8/5

Der Agila 1,0 wie 1,2 haben den geleichen Motor. Der Kleine hat eben einen Zylinder weniger. Gleich bleibt auch der im Vergleich zu anderen Marken hohe Wartungsaufwand. Kurze Wartungsintervalle und untypisch alle 30tkm Getriebeölwechsel, Ventilspielkontrolle usw., usf.. Beim Zündkerzenwechsel muß der Ansaugstutzen z. T. entfernt werden. Das Ventilspiel wird mit einem kompletten Ausstausch der Tassenstößel korrigiert. (nix Ausgleichscheiben, Stößel oder gar Hydro)
Die beiden Nockenwellen müßen dazu entfernt werden. Kommt alles zusammen, evtl. noch Bremsscheiben sind bei der 90 tkm Wartung schnell mal 1500.-- € fällig.
Wer die erhöhte Sitrzposition nicht braucht und es ein Opel sein soll, der sollte lieber zum Corsa greifen.
Hat man sich schon einen Agila B zugelegt, wird einem die schwergängige Schaltung auffallen. Mit neuem guten Getriebeöl erkennt man den Agila kaum wieder. Ist ein Zünkerzenwechsel fällig, unbedingt auf Iridium umsteigen, diese sollten dann mind. 90 tkm halten und den Benzinverbrauch um etwa einen halben Liter senken.
Zum Teil sind bei Suzuki die Teile billiger. Leider wird hier noch schlampiger gearbeitet wie bei Opel.
Alternativ.
Ein Modus von Renault, ebenfalls teuer im Unterhalt. Er ist aber besser verarbeitet, ausgestattet und bequemer. Zudem als Gebrauchter sehr preiswert zu haben und zuverlässig. (bis auf die anfällige Automatic.)
Der Roomster von Skoda. Wenn die tiefere Sitzposition nicht stört, günstig, zuverlässig, wartungsarm. Für Kurzstrecken den 1,2, sonst den 1,4. Der Diesel ist zu teuer in der Anschaffung, die TSI Motoren zu heikel.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, Januar 2014

3,6/5

Habe diesen Fahrzeug im Juni mit 40000 Kilometern reinen Stadtverkehr übernommen.
Die ersten Tage waren etwas gewöhnungsbedürftig da ich vorher französische Mittelklasse mit Hydraulickfederung gefahren bin,mich aber Fahrzeug-und Kostenmäßig verkleinern wollte.
Fazit nach 6 Monaten und nun 50000 Kilometern,mehr Auto braucht kein Mensch.
Es ist das ideale Rentnerauto für 2 Personen.
Hoher Einstig,Vollkommen ausreichende Leistung auch bei gelegentlichen Fahrten ins Mittelgebirge.Nach umklappen der hinteren Sitze 1000 liter Stauraum.Wird diie Beiifahrerückerlehne umgelegt passt eine Skiausrüstung locker rein.
Durchschnittsverbrauch mit Klimaanlage 6,2 Liter.
Mit einigen Chromleisten aus dem Zubehörhandel innen und außen
und einer preiswerten Mittelarmlehne wirkt das Fahrzeug gleich
etwas hochwertiger.
Kosteneinsparungen wurden auf Grund der Versicherrungseinstufung und des
Kraftstoffverbrauches nicht erreicht
+ Angenehm hohe Sitzposition,Hohe Alltagstauglichkeit
- Hoher Neupreis,ohne Klimaanlage nicht zu empfehlen,relativ hohe Unterhaltskosten.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, April 2010

3,8/5

Ich fahre den Opel Agila Edition mit einem 3 Zylinder Motor mit 1 Liter Hubraum und 65 PS.

Der Agila überzeugt durch ein spritziges Design, das bei einem ersten Blick einen sehr guten Eindruck macht. Auch beim zweiten Blick zeigt sich der momentan kleinste Opel von einer qualitativ sehr guten Seite. Das Material wirkt nicht billig, sondern gut verarbeitet. Zudem bietet der Agila viele Ablagemöglichkeiten. So hat man unter dem Radio ein kleines Fach, wo ein Handy verstaut werden kann; in meinem Fall ist es eine kleine Stoffschildkröte!

Neben der Ablage über dem Handschuhfach befinden sich in den Türen genug Stauraum sowie Platz für eine 0,5 Liter Flasche. Die Mittelkonsole bietet auch kleine Ablagemöglichkeiten und am hinteren Teil sogar Platz für eine 1 Liter Flasche. Chaos im Auto kann so also nicht aufkommen. Im Kofferraum, der bei hochgeklappten Sitzbänken leider sehr klein ausfällt, passen mit etwas Geschick circa 2 Kisten Wasser. Der Boden vom Kofferraum lässt sich öffnen und bietet dort zusätzlichen Stauraum für Kleinigkeiten. Beispielsweise Taschen o.ä.

Optional kann man sich das Style-Paket mitbestellen, das das Auto optisch aufwertet. So sind die Scheiben im Fond getönt, ein Lederlenkrad, das gut und angenehm in der Hand liegt und Alufelgen, die dem Auto ein sportlicheres und spritzigeres Aussehen verpassen.

Auch hat man die Wahl zischen verschiedenen Sitzfarben. In meinem Fall habe ich als Außenlackierung Marakkoblau und so ein blaues Innendesign. Es macht einfach Spaß, wenn man in dieses Auto steigt; blau macht angeblich glücklich und in meinem Fall stimmt es sogar!

Der Motor startet ohne Probleme und ist auch bei hohen Drehzahlen nicht zu laut. Auch hat der Motor einen sportlichen Sound, der den Eindruck erweckt, als ob er mehr PS hätte. Leider ist der Motor nicht ganz so Durchzugsstark in den unteren Drehzahlbereichen, wie ich es mir gewünscht hätte. Nach 6.000 KM habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 6,3 Litern, was den angegebenen Wert von 5,0 Litern um 1,3 Liter übersteigt. Sollte man in gebieten mit viel Höhenunterschied wohnen, ist der 1.0 Liter Motor nicht zu empfehlen, da er einfach nicht die nötige Leistung erbringt und den Verbrauch durch die hohen Drehzahlen in ungeahnte Höhen befördert. Dort wäre der 1.2 Liter Motor mit 86 PS zu empfehlen, der auch in unteren Drehzahlbereichen mehr Leistung erbringt.

Abschließend bleibt festzustellen, dass der Agila ein idealer Zweitwagen ist. Mit einer KFZ-Steuer von nur 20€ im Jahr und einem moderatem Verbrauch ist er der perfekte Zweitwagen. Die Rücksitze lassen sich komplett im Boden versenken und machen aus dem 5 Sitzer ein kleines Raumwunder. So ist auch ein Einkauf für eine 5 Köpfige Familie kein Problem, denn der Kofferraum bietet sehr viel Platz für Kisten und Kartons. Auch große und sperrige Objekte sind dank der ebenen Ladefläche kein Problem mehr. Die Heckklappe lässt sich sehr leicht öffnen und schließen. Eine Ladekante ist nicht vorhanden und bietet so ein leichtes Be- und entladen.

Der Agila ist ein gutes Auto, und gefällt sicherlich jedem, der weiß worauf er sich einlässt: Ein variables und alltagtaugliches Stadtauto und kein kleiner Flitzer mit überragender Motorenleistung.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, Dezember 2009

3,9/5

Seit 3 Wochen haben wir einen neuen Opel Agila 1.0 Basis als Zweitwagen. Die Lieferfrist betrug 7 Monate. Unsere Anforderungen an einen neuen Kleinwagen waren neben der Abwrackprämie:

· positive Testberichte in Fachzeitschriften (beim Opel Agila wurde allerdings meist nur die teure Variante Edition getestet),
· ESP, zumindest als Option,
· CO2-Emission von höchstens 120 g/km und geringer Verbrauch,
· 5-Türer,
· eine Vertragswerkstatt in der Nähe und
· ein Preislimit von maximal 10.000 EUR.

Nach Begutachtung mehrerer Kleinwagen in dieser Kategorie hatten wir uns dann für den Opel Agila 1.0 Basis entschieden.

Unsere ersten positiven Eindrücke sind:

· Der Opel Agila hat vorn viel Platz, eine angenehme hohe Sitzposition und einen bequemen Einstieg. Die Bedienung ist problemlos.
· Das Auto verfügt über alle aktuellen Sicherheitssysteme einschließlich ESP.
· Das Design ist ansprechend und die Verarbeitung für diese Preisklasse gediegen.
· Auch im Fond sind die Platzverhältnisse für einen Kleinwagen ausreichend.
· Der 1-Liter-Dreizylinder-Motor ist relativ leise und wird auch bei höheren Drehzahlen nicht unangenehm laut.
· Die Federung ist straff aber für einen Kleinwagen akzeptabel.
· Die Hecktür muss nicht gesondert verriegelt werden sondern ist mit dem Schloss der Fahrertür gekoppelt.
· Der Laderaum ist für einen Kleinwagen ausreichend bemessen.

Enttäuscht sind wir im Moment vom Durchschnittsverbrauch auf den ersten 700 km. Trotz moderater Fahrweise (überwiegend nur auf der Landstraße und mit nur 1 bis 2 Personen besetzt) waren es 6,6 l/100 km. Das sind 1,6 l mehr als der angegebene Normverbrauch von 5,0 l/100 km. Der Wagen ist aber noch nicht eingefahren und wir hoffen, dass der Verbrauch noch sinkt.

Als Kompromisse sehen wir:

· Gewöhnungsbedürftig beim Opel Agila ist die schlechte Übersichtlichkeit nach hinten durch die breiten C-Säulen und das schmale Heckfenster. Die Sichtfläche des Heckfensters beträgt nur 85 x 30 cm.
· Ein Manko ist auch die fehlende Zentralverriegelung beim Basismodell, zumal die Türverriegelung nicht wie sonst üblich durch Verriegelungsknöpfe an der Oberseite der Türen sondern durch kleine schlecht zu handhabende Drehriegel direkt an den inneren Türgriffen erfolgt. Optisch erkennt man nur an einer kleinen roten Marke, ob die Verriegelung zu oder auf ist. Da die Türöffner über Seilzüge und nicht über Zugstangen verfügen, dürfte auch die Nachrüstung einer handelsüblichen Zentralverriegelung sehr aufwändig sein.
· Die Variabilität der Rückbank ist ebenfalls gering. Die ungeteilte Rückenlehne kann zur Vergrößerung des Laderaumes zwar auf den Sitz vorgeklappt werden, sie liegt dann aber nicht waagerecht sondern leicht schräg. Die entstehende vergrößerte Ladefläche ist zerklüftet und nicht zum Transport größerer Gegenstände geeignet. Das hatte Renault bei der Basisausführung des Twingo schon vor 14 Jahren viel besser gelöst.
· Ungünstig ist auch die Versicherungseinstufung des Opel Agila 1.0 mit KH 16/VK 20/ TK 15. Besonders die hohe Typklasse von 20 bei der Vollkasko macht die Versicherung für diesen Kleinwagen teuer. Beim fast baugleichen Suzuki Splash sind es KH 16/VK 17/TK 17.

Wie nicht anders zu erwarten muss man in diesem Preissegment Kompromisse eingehen. Das ist auch bei anderen Fabrikaten nicht anders.

Ärgerlich ist nur, dass sich einige der genannten Schwächen ohne großen Aufwand bzw. durch mehr optionale Sonderausstattungen bei der Basisausführung beheben ließen. Das ist aber zumindest für die deutsche Kundschaft offenbar gar nicht gewollt. Sie sollen wohl zum Kauf der um mehr als 3.000 EUR teureren Variante Edition bewogen werden. Aber für den Preis eines Opel Agila Edition erhält man dann ja fast schon einen Kompaktwagen.

Eine Alternative ist der Kauf eines EU-Wagens bei einem EU-Wagenhändler. Dort wird der Opel Agila bzw. der fast baugleiche Suzuki Splash oft deutlich günstiger und auch in mehr Ausstattungsvarianten angeboten.

Nachtrag nach 3 Nutzungsjahren:

Nach einer längeren Einfahrphase hat sich die Leistung und Spritzigkeit des Motors deutlich verbessert. Nach etwa 10.000 km Laufleistung sank auch der Durchschnittsverbrauch. Inzwischen hat das Fahrzeug einen km-Stand von 26.000 km erreicht. Der Verbrauch beträgt jetzt bei normaler Fahrweise in etwas bergigen Gelände überwiegend mit 2 Personen besetzt 5,5 l/100 km. Die Leistung des kleinen Dreizylinder-Motors ist absolut ausreichend, um zügig mitzuhalten. Auch kürzere Autobahnstrecken sind kein Problem. Offenbar benötigt dieser Motor eine längere Einfahrphase bis er seine volle Leistung entfaltet. Durch den nachträglichen Einbau eines elektrischen Schiebedaches für ca. 600 Euro können wir auch die fehlende Klimaanlage verschmerzen.

Nicht richtig gewöhnen können wir uns allerdings an die schlechte Übersichtlichkeit nach hinten (wie am Anfang schon erwähnt). Darauf sollte man bei der Probefahrt vor dem Kauf achten. Beim rückwärtigen Rangieren muss man enorm aufpassen, um im großen toten Winkel der breiten C-Säulen und bei dem schmalen Heckfenster nichts zu übersehen. Da hat leider das Design über die Ergonomie gesiegt. Auch mussten wir feststellen, dass die Wartungskosten für Inspektionen relativ hoch sind. Das macht sich besonders bei geringen jährlichen Fahrleistungen bemerkbar. Der Hersteller schreibt nach 15.000 km oder spätestens nach 1 Jahr einen Wechsel des Motoröls vor. Nach 3 Jahren muss die Kühlflüssigkeit und das Getriebeöl gewechselt werden. Das treibt die Wartungskosten schon in den ersten Jahren in die Höhe.

Sonst hatten wir bis jetzt keine Probleme. Alles in allem sind wir mit dem Kleinwagen zufrieden und haben den Kauf nicht bereut.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, November 2009

3,1/5

Fahre seit 1,5 Jahren einen neuen Opel AGILA und bin damit nicht so zufrieden, wie es gedacht war.

Habe mittlerweile den dritten Agila, da der erste sehr schlecht zu starten war und die Firma Opel dieses Problem nicht in den Griff zu bekommen scheint.

Dann nach langem hin und her habe ich einen neuen Opel AGILA erhalten, damit ich Ruhe gebe. Aber auch dieser hatte das gleiche Problem, er sprang schlecht an.

Nach zwei Monaten war dann entlich der dritte AGILA da und gleich bei der ersten Fahrt bemerkten wir das Vibrieren an den Pedalen. Wir haben das sofort gemeldet und uns wurde weiß gemacht, dass es sich um einen 3 Zylinder handele und der laufe unruhiger als ein 4 Zylinder. Wir gaben nicht auf und es stellte sich am Ende heraus, dass wir doch im Recht waren, da die Antriebsscheibe bei dem neuen Fahrzeug schon defekt war. Unwucht.

Auch der dritte AGILA springt schlecht an, manchmal nur mit Gaszugabe. Die Bordelektronik spinnt auch schon, die Uhr ging von Anfang an nach und das Radiodisplay verabschiedet sich auch ab und zu.

Bei leichtem Wind haben wir im Auto Windgeräusche, die da nicht hingehören.

Die Windschutzscheibe ist von einem Winter Eiskratzen schon total verkratzt. Das Fensterglas ist zu weich.

Der Erste- und der Rückwerts-Gang lassen sich schlecht einlegen und man muss manchmal erst die Kupplung kurz kommen lassen, damit das Getriebe wieder syncron steht.

Dann hole ich jeden morgen die Nachbarn aus dem Bett, da meine Bremsen so laut quietschen.

Das Kupplungspedal ist auch schon am quietschen.

Ich würde mir den AGILA nicht wieder kaufen, da man bei Opel für dumm verkauft wird.

Mittlerweile wurde mir vom Kundenservice mitgeteilt, dass das schlechte Anspringen des Wagens durch eine Fehler in der Benzineinspritzpumpe verursacht wird.

Hiernach wurde diese an meinem Fahrzeug ausgetauscht.
Leider kam ich nicht mehr in den Genuß, das neue Anspringen des AGILAS zu testen.
Nach dem Einbau der Pumpe hatte man von der Weckstatt die Halteschelle für den Benzinschlauch zum Tank so fest angezogen, dass diese durch die strake Kälte geplatzt war und mein Mann während des Tankvorgangs bis zum Knöchel im Super stand. Da stand der Entschluss für uns beide fest, weg mit Schiet.

Nach zwei Wochen Fahren eines Leihfahrzeuges von der Firma Opel, fahren wir heute einen MERIVA 1.4 mit 90PS und sind damit zufrieden.
Einigermaßen zufrieden, denn der Spritverbrauch ist sehr hoch und die 1.4 Liter Maschine ist für diesen Wagen untermotorisiert.

Jetzt denkt Ihr bestimmt, wieso fahren die wieder einen Opel nach so viel Ärger mit dem Vorgänger.

Dazu sei nur erwähnt, dass wir für unseren AGILA einigermaßen finanziell von Opel entschädigt wurden, weil wir uns für den MERIVA entschieden haben, sonst wäre der finanzielle Verlust bei einer anderen Marke viel höher ausgefallen.

Leider konnten wir die beiden Fahrzeuge nicht 1:1 tauschen, da wir für den MERIVA etwas draufzahlen mussten.

Dafür konnte mein Mann noch eine fällige Inspektion sowie einen Satz Winterreifen aushandeln.

Mein Fazit zum Thema, Schaffe ich mir eine AGILA an, laute für alle Ewigkeit nie wieder!!!!

Auf die Frage zu antworten, warum wir uns keinen SPLASH von SUZUKI gekauft haben? Ganz einfach knapp und kurz, selbes
Fabrikat, selbe Technik nur eine andere Marke! Drei Fahrzeuge von diesem Typ reichen uns nun wirklich.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, Oktober 2009

2,5/5

Angetrieben und begeistert vom ansprechenden Design und dem Merkelschen Abwrackwahn kommt langsam die Ernüchterung ....

Der Agila besticht durch ein tolles Design und für diese Grösse mit einem angenehmen Platzangebot.Trotz der straffen Federung
sitz es sich sehr bequem im Agila. Die Funktionalität ist,
obwohl es sich eigentlich um einen Suzuki handelt, Opel - Typisch --praktisch.
Soweit so gut ,wenn da nicht .....

Von ständig währenden Problemen mit der Kupplung ( Vibrationen )
abgesehen, ist der hohe Verbrauch am ärgerlichsten.
Die Traum-Verbräuche des Prospektes lassen sich selbst bei
grösster Anstrengung nicht einmal ankratzen...
6,5-7,5 Liter sind die Regel ( 7,5l im Mix )
Lt. Opel Händler beschweren sich noch mehr Kunden über den
hohen Spritverbrauch -- also schein es nicht an meiner Fahrweise
zu liegen .....
Der drehmomentlose Motor erfordert einen erhöhten Schalteinsatz,
gegen den sich das Getriebe, vor allem beim Einlegen des ersten Ganges im Rollen, mit aller Kraft wehrt.
Anfahren am Hang ist nur mit Handbremse möglich, da der Motor
nur sehr träge aus seinem Leerlauf-Schlaf erwacht.

Das 500 Euro teure Radio besitzt leider keine Möglichkeit
neue Datenträger ( USB - SD - CF ) zu lesen.

Alles in allem ein schmucker Stadtflitzer mit praktischem Stand der
1990er Jahre.

Was im Laufe der Zeit auffällt, ist die Anfälligkeit für kleine
Dallen. Das Blech scheint hier auf dünnstem und billigstem
Niveau gehalten zu sein.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, November 2008

3,0/5

Ein schöner und kraftvoller Flitzer trotz des kleinen Motors. Schade ist nur, dass der Verbrauch deutlich höher ist als die Prospektangaben (unter 5,0l/100km ist das Auto auch nicht auf Langstrecke zu fahren, im normalen Betrieb braucht er 6,2 ... 6.4l). Die Lackierung ist sehr weich und bekommt sofort Kratzer.
Die Stoßstange erscheint deutlich dunkler als der Rest des lackierten Fahrzeugs. Das Grün mit Mineraleffekt ist in keinem Fall empfehlenswert, wenn man eine hochwertige Lackierung sucht.
Das Getriebe ist nicht nur hackelig, es läßt sich im Stand oft gar nicht schalten und erinnert dann sehr an ein Schleppergetriebe.
Sobald man fährt macht das Fahren mit dem Auto Spaß! Im Stau hoppelt der Opel gerne wie ein alter Kadett es manchmal tat.
Ich rate auf alle Fälle davon ab bei diesem Auto einen Cent für eine Metallic Lackierung extra auszugeben.
Das ESP funktioniert für mein Empfinden sehr gut. Es gelang mir nicht den Wagen auf einem verschneiten Parkplatz ins Schleudern zu bekommen.

Erfahrungsbericht Opel Agila 1.0 (65 PS) von Anonymous, Mai 2008

4,0/5

Wer nie wieder Parkplatzprobleme haben will, für den hätte ich einen Tipp:
Den neuen Opel Agila. Der Pimpf wird seinem Name voll gerecht, egal ob in der Stadt oder im Parkhaus ist er wendig und fix. Aber auch beim Fahren über Land macht er Spaß, denn man hat fast das Gefühl in einem GoKart zu sitzen und er fährt sich durchaus spritzig und flott.
Etwas störte uns die hakelige Schaltung und die leicht schwammige Lenkung, aber sonst gibt es in Punkto Fahren nichts zu bemängeln.
Erstaunlich fand ich, wie gut man in dem kleinen Auto sitzt: relativ hoch und mit genügend Freiraum. Niemals so eingeengt, wie ich von außen gedacht hab.
Hinten wird’s dann allerdings schon beengter.
Dafür bekommt man einen recht großen Kofferraum, wenn man die Rückbank umklappt: 1050Liter, und das auch noch eben, also bitte, was will man mehr.
Außerdem sind innen recht viele Ablagen, so endet ein längerer Aufenthalt im Auto nicht im Chaos. Die Einrichtung ist eh übersichtlich: das Cockpit ist geordnet und leicht zu begreifen. Witziges Detail: über dem Tacho sitzt ein kugeliger Drehzahlmesser mit Info-Display.
Angenehm fand ich auch die gute Sicht, denn der Kleine hat eine große Fensterfront.
Insgesamt ein gutes, spritziges kleines Auto, perfekt für die Stadt, aber auch auf die Autobahn kann man sich trauen. ESP und Kopf-Airbags muss man allerdings extra bestellen und das würde ich auf jeden Fall empfehlen!

 

Opel Agila Van 2007 - 2014: 1.0 (65 PS)

Der 1.0 (65 PS) ist eine der weniger gefragten Motorisierungen für den Agila Van 2007 von Opel, sie schafft nur 3,3 von fünf Sternen in der Bewertung der Fahrer. Für den Wagen steht mit "Edition" nur eine Ausstattungsvariante, dafür aber gleich eine Gehobene zur Verfügung. Alle Varianten sind mit 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Der Verbrauch liegt bei etwa fünf Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Falls auch Fahrten in Umweltzonen geplant sind, solltest du den 1.0 in einer Variante mit der Schadstoffklasse EU5 wählen, denn auch Varianten mit EU4 werden angeboten. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 119 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Alles in allem ist der 1.0 ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Opel Agila 1.0 (65 PS)

  • Leistung
    48 kW/65 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    14,7 s
  • Ehem. Neupreis ab
    10.280 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    5,0 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Opel Agila 1.0 (65 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseMiniklasse
KarosserieformSchrägheck
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckSchrägheck
Bauzeitraum2007–2010
HSN/TSN0035/AIM
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum996 ccm
Leistung (kW/PS)48 kW/65 PS
Zylinder3
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h14,7 s
Höchstgeschwindigkeit160 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge3.740 mm
Breite1.680 mm
Höhe1.590 mm
Kofferraumvolumen225 - 1.050 Liter
Radstand2.360 mm
Reifengröße165/70 R14 T (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.050 kg
Maximalgewicht1.485 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum996 ccm
Leistung (kW/PS)48 kW/65 PS
Zylinder3
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h14,7 s
Höchstgeschwindigkeit160 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Opel Agila 1.0 (65 PS)

KraftstoffartSuper
Tankinhalt45 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben5,0 l/100 km (kombiniert)
5,9 l/100 km (innerorts)
4,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben119 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU4
Energieeffizienzklasse
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