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Mercedes-Benz C-Klasse Kombi C 63 AMG 507 PS (2007-2014)

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Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2007–2014) C 63 AMG (507 PS)

3.5 von 5
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Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2007–2014) C 63 AMG (507 PS)
Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2007–2014) C 63 AMG (507 PS)

Mercedes-Benz C-Klasse Kombi 2007 - 2014: C 63 AMG (507 PS)

Der C 63 AMG (507 PS) ist eine der weniger begehrten Motorisierungen für den C-Klasse Kombi 2007 von Mercedes-Benz, schneidet aber dennoch mit starken 3,6 von fünf Sternen in der Bewertung der Fahrer ab. Für den Wagen steht mit "Edition 507" nur eine Ausstattungsvariante, dafür aber gleich eine Gehobene zur Verfügung. Alle Varianten sind durchgängig mit 7 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Verbrauch liegt bei etwa 12,2 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Wer regelmäßig in Umweltzonen fahren will, muss auch die Schadstoffklasse kennen. Der C 63 AMG ordnet sich in die EU5 ein, damit erhält er die grüne Plakette und darf auch in den benannten Gegenden fahren. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 285 g CO2 aus.

Letztlich ist der C 63 AMG ein sehr gelungener Wagen. Das bestätigen auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Mercedes-Benz C 63 AMG T AMG SPEEDSHIFT MCT Edition 507

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2013-2014
HSN/TSN
1313/BCW

Maße und Stauraum

Länge
4.606 mm
Breite
1.770 mm
Höhe
1.459 mm
Kofferraumvolumen
485 - 1500 Liter
Radstand
2.760 mm
Reifengröße
235/35 R19 Y (vorne)
255/30 R19 Y (hinten)
Leergewicht
1.795 kg
Maximalgewciht
2.275 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
7
Hubraum
6208 cm³
Leistung
373 kW/507 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
4,3 s
Höchstgeschwindigkeit
280 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2007–2014)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
66
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
12,2 l/100 km (kombiniert)
18,6 l/100 km (innerorts)
8,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
285,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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4 Bewertungen

Anonym
fast 12 Jahre
Ich bin die letzten Jahre als Alltagsauto Alfa 156 1.9 jtd gefahren. Also sowas wie die pure automobile Vernunft. Eine Ex hatte einen W204 220 CDI. Schönes Auto. Deutlich wertiger als der Alfa und wesentlich komfortabler (Der Alfa trampelt mit der Vorderachse, besonders bei einem Sportfahrwerk). Jetzt stand ein Fahrzeugwechsel an und ich suchte sowas wie die eierlegende Wollmilchsau, die ich zudem noch unter der Laterne parken kann weil die Garagen bereits durch Sportwagen belegt sind (R129 500 SL, TVR Griffith 430). Da es ein Kombi sein musste kamen eigentlich nur folgende Kandidaten in Betracht: M5, RS6 oder C63. Nach einem kurzen Gespräch mit meinem Mechaniker war klar, dass der C63 die motorisch beste Wahl darstellt. Die Unterhaltskosten sind deutlich günstiger als die des M5 und als Hubraumfanatiker kam der Audi für mich nie ernsthaft in Betracht. Also kaufte ich mir vor einigen Wochen einen gebrauchten C63 Vormopf mit 73.000 km Laufleistung und einer Leistungssteigerung auf 520 PS (mit Prüfstandsmessung). Vorab: Mein bisheriger Durchschnittsverbrauch hat sich bei 17,5 Litern eingependelt. Wobei das Fahrzeug zu diesem Tarif aber auch artgerecht bewegt wird. Tun sich auf der Autobahn einmal auch nur 200m freier Strecke auf, dann wird der Katapultknopf auch umgehend gedrückt. Danach schießt man wie auf einer Kanonenkugel sitzend nach vorne bis man die Bewegungsenergie durch das Werfen des Ankers wieder in Wärme transformiert. Die Bremsen des Autos sind seinem Gewicht und seinem Beschleunigungsvermögen zumindest auf öffentlichen Straßen absolut angemessen. Folgendes mag nun gefallen oder auch nicht: Der C63 "brüllt" bei solchen Beschleunigungsorgien den nachfolgenden Verkehr einfach und banal nur noch derart zusammen, dass den Hinterherfahrenden die Ohren bluten müssen. Von "akkustischer Rücksichtnahme" kann hier absolut nicht die Rede sein. Wie das TÜV-konform sein soll, erschliesst sich mir nicht. Und eigentlich müsste man(n) das auch als absolut prollig empfinden. Aber ich kann eben auch nicht umhin mich zu fragen, warum AMG den Sound ausgerechnet so gestaltet hat. Und mein Erklärungsversuch liegt darin, dass man ihn, natürlich in deutlich gedämpfter Form, eben auch als Fahrer hören können soll. Gut so. Was interessiert mich irgendein Luftansauggeräusch oder Laderpfeifen. Ich persönlich will großvolumigen V8 Sound hören. Und diesbezüglich werde ich beim C63 absolut perfekt bedient. Trotzdem ist das Auto ein idealer Langstreckenreisewagen. Die Soundkulisse bleibt bei normaler zügiger Fahrt (ohne ständige Kickdowns) unauffällig und der Fahrwerkskomfort ist für solch ein sportliches Auto durchaus sehr hoch. Der Audi A4 meines Vaters jedenfalls fährt sich m.E. unkomfortabler. Die Zuladung ist klasse und bei zum Liegesitz umfunktionierten Beifahrersitz kriegt man sellbst deutlich über 2 Meter lange Gegenstände in das Auto. Fazit: Der C63 T AMG vereint viele Charaktere in einer einzigen praktischen, hochwertigen und - wie ich finde - auch sehr schön gezeichneten Hülle, die auf jede Effektheischerei und neumodische Designtricks wie z.B. angedeutete Kutschenkotflügel oder LED-Kampfbemalung verzichtet. Er ist Packesel, Supersportwagen und Vernunftsauto in einem. Natürlich ist der Verbrauch nicht gerade gering. Aber rechne ich 520 : 17 dann ergibt das 30,6 PS pro Liter. Und das ist immer noch deutlich besser als 18,44 und damit der entsprechende Faktor des Alfa-Diesellasters. Nicht zuletzt: Spaß kostet immer auch ein wenig Geld. Und dieses Auto macht einfach irrsinnigen Spaß ! Als letzter seiner Gattung der großvolumigen AMG-Sauger in einer Mittelklasse, wird er als Youngtimer garantiert auch wieder beweisen, dass es absolut vernünftig ist einen C63 T AMG zu fahren. Daher meine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Viele Grüße GT
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Anonym
etwa 17 Jahre
Seit Mitte September bin ich Besitzer eines C 63 AMG und kann nur sagen, phänomenal! Das was der Wagen verspricht hält er auch und die Vorfreude ihn zu bewegen erwacht jeden Tag neu. Power, Sound und dazu der perfekt passende Massanzug der Sitze bringen pure Freude mit sich. Meine Söhne bitten jeden Tag um eine Mitfahrgelegenheit und schwärmen in höchsten Tönen. Fazit: Ein tolles Auto und nach den Dieselfahrzeugen bisher (obwohl 400 cdi, auch sehr schön)ein ganz neues feeling bei der Fortbewegung. Den " Gewissensknopf" am Lenkrad drückt man besser nicht. Andererseits sollte man bei schlechtem Gewissen auf solch ein Fahrzeug verzichten. Gruß Wolfgang M.
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Anonym
mehr als 17 Jahre
Hallo, ich bin vor kurzem in den Genuss gekommen den C63 AMG einmal Probe zu fahren. Wie man in diversen Testberichten, aus bekannten Fachzeitschriften und TV-Magazinen, lesen und hören kann, ist der C63 nun eine echte Alternative zum M3. Schon allein der Preisunterschied von lediglich ca. 2000€, zeigt, dass AMG in diesem Segment den Druck auf BMW erhöht. Zuerst war ich ein wenig skeptisch, ob der AMG überhaupt hält was versprochen wird(ich muss dazu sagen, dass ich ein kleiner Mercedes-Fan bin), trotz alledem habe ich bisher im BMW immer den "Sportlichen" gesehen und im Mercedes den "Komfortablen". Das äußere Erscheinungsbild lässt erkennen, dass AMG nun verstärkt den Sportwagenfaktor auch nach außen tragen möchte, der C55 AMG war hier, meiner Meinung nach, eher der Sportwagen für Leute, die ein gewisses Understatement wahren wolten. Auch die "inneren Werte" des C63 spiegeln das Äußere wider, mit ca. 6,3Liter Hubraum, 525 PS und einem Sprint von 0 - 100 km/h in knapp 4 sek., spricht der C63 AMG die Sprache der Rennstrecke. Als ich in den Sportsitzen des C63 Platz nahm, wurde ich gleich von den "Schenkeln" der Sitze umarmt, anders gesagt, einen vergleichbar guten Seitenhalt in Sitzen habe ich bisher noch nicht (wieder) erlebt. Dann kam de große Moment, ich habe den Motor gestartet. Der Moment, in dem der Motor anspringt, ist Gänsehautfeeling pur, man kann die Power richtig hören und man hat das Gefühl, als hätte man ein wildes Tier unter seinem Gesäß, das es zu zähmen gilt ... "Wahnsinn". Man hat zu keinem Zeitpunkt und in jedem Drehzahlbereich Vortrieb und Power im Übermaß zur Verfügung. Im Alltag ist diese Kraft allerdings eher hinderlich, da man mit Bedacht seinen "Gasfuss" senken muss, andernfalls kann es schnell zu einem Unfall kommen. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ist dies allerdings auch kein Problem mehr. Der entscheidende Punkt ist allerdings, wie für alle Sportwagen üblich, der exorbitant hohe Spritverbrauch mit ca. 20l Super. In Zeiten hoher Benzin- und Dieselpreise und der Suche nach alternativen Antriebsmöglichkeiten, ist der C63 AMG meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Mein Fazit: Der C63 AMG ist auf Augenhöhe mit dem neuen M3, die Entscheidung, ob M3 oder C63, ist bei diesen Beiden ein Mix aus Geschmackssache und Vorliebe für die jeweilige Marke, da die marginalen Unterschiede keinen von beiden wirklich hervorheben. Der Erwerb eines solchen Fahrzeugs ist heutzutage eine rein emotionale Angelegenheit, weil Beide allein mit dem Spritverbrauch jegliche Rationalität vermissen lassen. Mit dem nötigen Kleingeld ist bei dem Münchner und dem Vertreter aus Affalterbach jede Menge Fahrspaß gewährleistet. Gruß
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Anonym
etwa 18 Jahre
Wer zuviel Geld hat, sportliches Fahren liebt und auch qualitativ hochwertige Autos interessant findet, ist bei diesem Goldrichtig. AMG hat diesem Auto den Schliff verpasst :-) Das Aussehen ist von Kraft, Sportlichkeit und Schnelligkeit geprägt! Gut gelungene Version...für meinen Geschmack viel zu teuer!
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