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Jaguar XF Kombi 2.2 D 190 PS (2012-2015)

Alle Erfahrungen

Jaguar XF Sportbrake (2012–2015) 2.2 D (190 PS)

5.0 von 5
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Jaguar XF Sportbrake (2012–2015) 2.2 D (190 PS)
Jaguar XF Sportbrake (2012–2015) 2.2 D (190 PS)

Jaguar XF Kombi 2012 - 2015: 2.2 D (190 PS)

Im Folgenden geht es um eine der populärsten Maschinen für die XF Kombi 2012, und zwar die 2.2 D (190 PS) von Jaguar. Von den Fahrern wurde sie mit fünf von fünf Sternen bewertet. Bei diesem Motor fährst du Automatik mit acht Gängen.

Der Motor ist aufgrund seiner Werte in die Schadstoffklasse EU5 eingeordnet – damit besteht auch freie Fahrt in Umweltzonen. Die genauen Angaben stehen in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein.

Leider sind die Bewertungen zu dem 2.2 D noch nicht sehr zahlreich. Eine Person hat jedoch bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Wagen gemacht und eine Bewertung bei uns hinterlassen. Falls du den 2.2 D (190 PS) selbst gefahren bist und diese Meinung bestätigen kannst oder auch widersprechen möchtest, verfasse gerne ebenfalls eine Bewertung.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Jaguar XF 2.2 Diesel Sportbrake

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2012-2012
HSN/TSN
2051/ACB

Maße und Stauraum

Länge
4.966 mm
Breite
1.939 mm
Höhe
1.480 mm
Kofferraumvolumen
550 - 1675 Liter
Radstand
2.909 mm
Reifengröße
235/55 R17 W (vorne)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
8
Hubraum
2179 cm³
Leistung
140 kW/190 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
km/h

Umwelt und Verbrauch Jaguar XF Sportbrake (2012–2015)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
70
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
-

Nutzerbewertungen

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1 Bewertungen

lexi.lind
fast 8 Jahre
Zweifelsohne ist die Konkurrenz nicht nur in deutscher Hand, sondern auch sehr stark. Aber gerade deshalb liebe ich den XF Sportbrake, hiermit steche ich aus dem Einheitsbrei gelungen hervor. Jaguar ist eine einzigartige Performance gelungen, mit der meines Erachtens keiner der direkten Mitbewerber Schritt halten kann - wenn dieser Eindruck schlussendlich auch reine Geschmackssache ist, so kann ich dem XF Sportbrake dieses gewisse Jaguar-Flair nicht streitig machen. Und dieses Flair kommt auch im Innenraum zum Tragen, dessen Design sowohl auf moderne Eigenständigkeit, Eleganz und Emotion setzt. Für hohen Anspruch stehen selbstverständlich auch die deutschen Kombimodelle, kommen im Gegensatz zum Jaguar XF Sportbrake in der Basisversion jedoch recht "nackt" daher. Außerdem beweist keiner der Modelle soviel Detailliebe wie der Brite, sei es beispielsweise der sogenannte JaguarDrive Selector, der bei Aktivierung der Zündung aus der Mittelkonsole emporsteigt oder der pulsierende Startknopf, sowie die bei Betätigung dieser Taste sich rotierend öffnenden Lüftungsdüsen. Das Platzangebot ist für bis zu fünf Personen wirklich super, letztlich entscheide ich mich aber natürlich wegen der gesteigerten Flexibilität, dem großzügigeren und praktisch geschnittenen Kofferraum für ein Kombimodell. Anforderungen, die der Sportbrake mühelos erfüllt. So kann ich die Rücksitze im Verhältnis 60:40 vom Kofferraum aus einfach umlegen. Befestigungspunkte und -schienen verhindern ein störendes Umherrutschen des Ladeguts. Kleinere Utensilien bringen ich dagegen wunderbar in einem zusätzlichen Staufach unter, dieses verbirgt sich unter dem mit feinem Teppich ausgekleideten ebenen Laderaumboden. Der Zugang zum Kofferraum birgt dank weit öffnender Heckklappe, die von Haus aus über eine Zuziehautomatik verfügt, die wunderbar niedrige Ladekante und der breiten Ladeöffnung erfreulicherweise keine störenden Hürden. Kurz und knapp kann ich die Fahrwerkseigenschaften des Jaguar XF Sportbrake mit "komfortabler Gelassenheit" zusammenfassen. Denn dank automatischer Luftfederung an der Hinterachse setzt der Kombi auf nahezu tadellosen Komfort. 190 PS lassen nicht gerade auf einen Jaguar schließen. Doch anders wie zunächst erwartet, sorgen die 190 PS und vor allen Dingen das maximale Drehmoment für überraschend guten Vortrieb. Dabei bleibt der Motor angenehm laufruhig, wirkt zu keiner Zeit untermotorisiert und ohne spürbares Turboloch überzeugt mich die Limousine rundum.
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