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Hummer H1 SUV GM-6500 V8 170 PS (1994-2006)

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Hummer H1 SUV (1994–2006) GM-6500 V8 (170 PS)

4.0 von 5
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Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Hummer H1 Militär-Version

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Cabrio
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Cabrio
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
k.A.

Maße und Stauraum

Länge
k.A.
Breite
k.A.
Höhe
k.A.
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
k.A.
Reifengröße
k.A.
Leergewicht
3.680 kg
Maximalgewciht
k.A.

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
4
Hubraum
6600 cm³
Leistung
125 kW/170 PS
Zylinder
8
Antriebsart
k.A.
0-100 km/h
k.A.
Höchstgeschwindigkeit
110 km/h

Umwelt und Verbrauch Hummer H1 SUV (1994–2006)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
160
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
k.A.
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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2 Bewertungen

Anonym
fast 9 Jahre
Groß, Extravagant und extrem auffällig. Man kennt ihn aus Musikvideos aus den USA. So beschreibt man einen Hummer H1. Als Facharzt zieht man mit diesem Wagen den ein oder anderen schiefen Blick an aber was solls. Tolle Ausstattung, Leistung könnte etwas höher sein aber man will ja kein Rennen fahren. Warum H1 ? Der H2 sieht etwas ziviler aus aber wenn schon Hummer dann H1.
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Anonym
fast 18 Jahre
Heute zweimal Hummer gehabt! Dieses Wochenende hat´s mich mal wieder auf die Spielwiese verschlagen. Das Wetter war angemessen und da eh noch eine Ausfahrt mit dem Hummer H1 ausstand, gesagt, getan. Mein erster Weg führte mich an die Tankstelle; Kollege hatte wohl vergessen zu tanken; naja beim Bezahlen wusste ich auch warum, 130 Liter Diesel räumen den Beutel schon ordentlich leer. Danach ab auf die Piste, wobei ich sagen muss, mit 2,13m Breite und dem Fahrverhalten eines Tretboots bei Windstärke 8 ist das Gefährt jetzt nicht zwingend ein Landstraßenkurvenräuber. Spitzengeschwindigkeit um die 90km/h war möglich, aber nicht lange durchzuhalten. Die Geräuschentwicklung lies normales kommunizieren nicht zu, was vornehmlich der weiblichen Besatzung missfiel. Aber nach 100km Anfahrt und der unberechtigten Befürchtung meiner Crew, was das nochmalige Tanken vor der Einfahrt auf das Gelände angeht, erstmal ein kleiner Imbiss. Irgendwie waren wir alle der Meinung, dass die original Militärsitze keine Langstreckentauglichkeit besitzen. Aber die Heizung war O.K. Gut man hat nicht viel davon gemerkt, da die Luft ja fast ungehindert zwischen drinnen und draußen wandern konnte. Egal, solche Kleinigkeiten interessieren nur Weicheier und Turnbeutelvergesser. Frisch gestärkt ab ins Gelände und das Ding geht im Outback wie die S... Immer getrieben von dem Gedanken, kaputtmachen kannst´s eh nichts und die paar Kratzer im Lack kann man durch einen „Spotrepair“ mit einer Dose Olivgrün problemlos wieder beseitigen. Steigungen, Gefälle, Geröllhügel, wie dafür gemacht. Es gab nichts, wo wir nicht hoch gekommen wären und die Wasserdurchfahrten erst. Da sieht man, was ein gut gekapselter Motor ausmacht. Leider war der Innenraum und speziell der Fußraum nicht so gut abgedichtet und so mussten wir den Wassergraben in der Hocke auf den Sitzen durchstehen. Ging aber, solange man kein Warmduscher….. ist. Zum Schluss konnten wir noch einen VW Touaregfahrer samt seiner beiden Kinder aus einem Schlammloch bergen, in dem er sich hoffnungslos mit seinem Vehikel festgefahren hatte. Naja, was tut man nicht alles für die SUV Gemeinde. Als Dank für unsere Hilfe hat er uns dann in sein Lokal mitgenommen. Ein sehr nobles Lokal übrigens, in das wir mit unserem Outfit sicher nicht reingekommen wären. Und was hat er uns zu essen gebracht. Dreimal raten ist fast zu viel.....HUMMER natürlich!!! Rundherum ein sehr gelungener Tag, der uns allen viel Spaß bereitet hat, einschließlich dem Tankwart, bei dem wir an diesem Tag auch zweimal eingekehrt waren. Tja, manchmal wünsch ich mir eine eigene Ölquelle ;-)
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