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Dodge Caliber Schrägheck 2.4 170 PS (2006-2010)

Alle Erfahrungen

Dodge Caliber Schrägheck (2006–2010) 2.4 (170 PS)

4.5 von 5
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Dodge Caliber Schrägheck (2006–2010) 2.4 (170 PS)
Dodge Caliber Schrägheck (2006–2010) 2.4 (170 PS)

Dodge Caliber Kompaktwagen 2006 - 2011: 2.4 (170 PS)

Der 2.4 (170 PS) ist eine der am besten bewerteten Motorisierungen für den Caliber Kompaktwagen 2006 und erreicht insgesamt 4,6 von fünf Sternen in den Bewertungen unserer Fahrer. Für den Wagen steht mit "R/T" nur eine Ausstattungsvariante, dafür aber gleich eine Gehobene zur Verfügung. Bei dem Motor hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung. Der Verbrauch liegt bei etwa 7,7 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Benzin.

Wer regelmäßig in Umweltzonen fahren will, muss auch die Schadstoffklasse im Blick behalten. Der 2.4 ordnet sich in die EU4 ein, damit erhält er die grüne Plakette und darf auch in den benannten Gegenden fahren. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 190 g CO2 aus.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 2.4 (170 PS) ist Dodge ein sehr schönes Gesamtpaket gelungen. So macht Autofahren Spaß!

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Dodge Caliber 2.4 R/T

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2006-2007
HSN/TSN
1004/ABL

Maße und Stauraum

Länge
4.415 mm
Breite
1.800 mm
Höhe
1.535 mm
Kofferraumvolumen
352 - 1013 Liter
Radstand
2.635 mm
Reifengröße
215/60 R18 Z (vorne)
Leergewicht
1.475 kg
Maximalgewciht
1.930 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2359 cm³
Leistung
125 kW/170 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
9,7 s
Höchstgeschwindigkeit
192 km/h

Umwelt und Verbrauch Dodge Caliber Schrägheck (2006–2010)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
51
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,7 l/100 km (kombiniert)
10,3 l/100 km (innerorts)
6,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
190,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
F

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.5 von 5
(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen

Anonym
mehr als 7 Jahre
Der Dodge Caliber R/T 2.4 170 PS ist ein sehr robustes und optisch auffälliges Fahrzeug. Das Fahrzeug ist bequem und hat einen sehr guten Motor, der den Wagen locker auf 200km/h - 210km/h bringt. Der R/T hat standardmäßig sehr schöne verchromte 18 Zoll Felgen mit elektronischer Luftdrucküberwachung, die der Optik den letzten Schliff verpassen. Man kann leicht ein aktuelles Car-Infotainment/Navigationssystem mit Rückfahrkamera nachrüsten. Es gibt viel sinnvolles Zubehör: z.B. eine praktische, passgenaue Aufbewahrungsbox für kleineres Gepäck anstelle des riesigen, schweren Not-Reserverads. Stabiles Gepäckgitter mit Werksbefestigung an den teilbaren Rücksitzen. Der R/T hat standardmäßig Tempomat und Lenkradfernbedienung fürs Radio - Nebelscheinwerfer sind auch dabei - diese kann man gut gegen LED-Nebelleuchten mit Tagfahrlicht in Ringbeleuchtungsoptik tauschen, die perfekt in den original Spoiler passen. Das Interieur beim R/T ist farblich mit der Außenlackierung des Fahrzeugs abgestimmt, ebenso die Sitzpolsterung. Heckspoiler, Chromzierleisten und Chromgriffe gehören ebenfalls standardmäßig zum R/T. Das Fahrwerk im R/T ist sehr sportlich und hält Ihn gut auf der Straße - auch bei schneller Fahrt. Der Dodge Caliber R/T wurde nur kurz gebaut und ist original eher eine Rarität in Deutschland. Alles in Allem ein ehrlicher Wagen zu einem top Preis.
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Anonym
etwa 16 Jahre
Nachdem sich mein Pontiac Trans Sport motormäßig verabschiedet hat, musste ich mir ein neues Fahrzeug suchen, das meinen Vorstellungen und Anforderungen als Musiker entspricht. Der erste Eindruck vom Fahrzeug, wenn man noch nie drin gesessen war, ist WOOW...typisch Dodge und typisch Ami. Was soviel bedeutet, auffallen um jeden Preis :-)) Seit mehreren Jahren fahre ich Amis, von alten bis neuere, deswegen bin ich nicht überrascht gewesen, als ich die mir bekannte Verarbeitung gesehen habe...es hat sich gar nix verändert, wenn man neue amerikanische Fahrezeuge mit den alten Strassenkreuzern der 50er vergleicht. Vielleicht nur eins, früher war alles prunkvoller und bequemer...und größer, womit ich beim ersten "Problem" des Calibers wäre. Von Außen wirkt alles viel größer als von innen. Man hat zwar einen Kühlschrank im Handschuhfach, die seitlichen Türablagen sind allerdings nur für eine Schachtel Zigaretten zu gebrauchen, was einen Nichtraucher wohl wenig interessieren dürfte. Aber genug von Innenausstattung, das kann jeder selbst begutachten. Interessant sind die Verbrauchsangaben, die aber wie gewohnt nur am Testband der Autohersteller getestet werden. Also...10,3 l auschließlich in der Stadt?..UNMÖGLICH! Ich habe es 3x getestet, mit verschiedenen Strecken und verschiedenen Witterungsverhältnissen. Je länger man fährt, desto höher schiesst der Bordcomputer hohe Zahlen raus :-) der tatsächliche Verbrauch liegt zwischen 11 - 12 Liter, je nach Fahrweise. Genauso wie die Stadtangaben, sind auch die Außerortsangaben eine Fiktion! 6,8l sind vllt. möglich, aber man darf dann das Fahrzeug mit max. 90km/h über die Autobahn "jagen"! Realistische Angabe wäre, das Fahrzeug ist mit 10l im Mix gut zu fahren, wenn man etwas langsamer tut, schafft man auch 520 km mit einem vollen (viel zu kleinem) Tank (51l) Jedoch ist das kein Thema, wenn man einen Ami kennt, muss man das akzeptieren! Fahrverhalten ist gewöhnungsbedürftig, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten. Wer es nicht schafft, das Lenkrad in einer Kurve ganz ruhig zu halten und ständig die Spur korrigieren muss, sollte dieses Fahrzeug nicht erwerben!! ESP ist zwar sehr gut, hilft allerdings nicht gegen Aufschaukeln bei 200km/h... Ein großes, aber nur deutsches Manko sind die Reifengröße und die Preise in Deutschland. Für meine Sommerreifen geht es noch gerade so (215/55 R18) wenn man dann aber anfängt nach der kleinsten und erlaubten Größe für Winterreifen (215/60 R17 H) zu suchen, wird man sehr unangenehm überrascht. Es ist kaum möglich Reifen mit den billigsten Stahlfelgen unter 900 Euro zu bekommen...und da darf man noch keine teuren Reifen aussuchen. Vergleichsweise in USA kostet ein Satz Winterreifen auf wunderschönen Alufelgen mit GoodYear Reifen um die 790 Dollar(ca.550 Euro) Leider liegt dieses Problem nicht am Dodge, sondern am deutschen Staat und den Händlern, die scheinbar vor diedamaligen DM - Preise nur das neue € Zeichen hingemacht haben!! FAZIT: Wer ein wenig Amifeeling verspüren möchte, über viel Plastik wegschauen kann und ein doch nicht alltägliches Fahrzeug fahren möchte, ist sicher gut bedient! Preisleistungsverhältnis ist sicher gegeben und mehr Wert wie bei manch einem anderen fernasiatischen Hersteller! Ich würde mir jedenfalls wieder einen Dodge kaufen aber vllt wirds doch iwann ein Challenger ;-)
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