Buick Regal Coupé 2.8 130 PS (1988-1996)
Leistung
102 kW / 139 PS
Getriebe
Automatik / Gänge
Neupreis
€
Verbrauch nach Herstellerangaben
10.0 l/100 km (kombiniert)
0-100 km/h
s
Energieeffizienzklasse
-
Technische Daten
Ausgewählte Variante:
Technische Daten für Buick Limited

Allgemeine Merkmale
Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
6
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
Hubraum
3100 cm³
Leistung
102 kW/139 PS
Zylinder
6
Antriebsart
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h
Umwelt und Verbrauch Buick Regal Coupé (1988–1996)
Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
62
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
10,0 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
233,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-
Nutzerbewertungen
4.3 von 5
(4 Bewertungen)
5
25.0%
4
75.0%
3
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2
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1
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4 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 8 Jahre
Der Buick Regal in der Limited Edition ist ein Fahrzeug der besonderen Art. Mit luxuriöser Ausstattung, Spezialfelgen und schwarzer Lackierung lief 1987 zudem eine, auf rund 550 Exemplare limitierte, Sonderedition namens Buick Regal GNX vom Band. 1990 wird das Modell, das bisher ausschließlich als Coupé gebaut wurde, auch als Limousine produziert. Während der Buick Regal Gebrauchtwagen in den 80er Jahren und bis Mitte der 90er in der Einstiegsversion Custom, der gehobenen Ausführung Limited sowie in der sportlichen Variante Gran Sport (GS) erhältlich ist, wird er ab 1997, bis zur Produktionseinstellung in den USA im Jahre 2004, in den Ausstattungen LS und GS präsentiert. Seit dem Jahr 2009 wird der Buick Regal wieder als Neuwagen angeboten. Das GM-Modell basiert komplett auf dem Opel Insignia und verwendet auch dessen Motoren auf dem amerikanischen Automarkt.
Durchaus ein großes, aber besonderes Fahrzeug. Erweckt viel Freunde und macht Spaß. Von der Kosten her auch tragbar, aber nicht jedermanns Sache. Auf jeden Fall ein Hingucker. Dieses Fahrzeug bekommt man nicht überall zu sehen. Amerikanisches Fahrzeug eben. Das nötige Kleingeld sollte man dafür aber haben! Dann steht diesem Fahrzeug nichts mehr im Wege.
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biokill
etwa 12 Jahre
Ich habe meinen dritten Buick Regal, 3,8 Liter, Automat, mit Glasschiebedach und das wieder zu einem günstigen Preis. Diese Autos sind als Gebrauchtwagen recht preiswert zu haben! Ich empfehle eher die Serie II zu kaufen, mit dem ersten Fahrzeug der Serie I hatte ich doch immer kleinere Reparaturen. Die Motoren sind gut, die Laufruhe ist sehr schön und die Heizung ist sehr wirkungsvoll, was im Winter nicht zu verachten ist. Die Sitze sind bequem, beim längeren Fahren merkt man jedoch, dass die Ergonomie nicht ganz stimmt. Man sitzt eher wie in einem Gartenstuhl, da empfiehlt es sich fast ein kleines Kissen als Kreuzstütze zu benutzen. Mit 127 KW ist die Motorisierung ausreichend, typisch US-Feeling. Das Fahrzeug ist zuverlässig und im Alltag gut einsetzbar. Einzig der Verbrauch liegt schnell bei 12 Litern. Was ausserorts natürlich auf 10 Liter sinken kann. Einen Amerikaner lässt man bekanntlich rollen, ewiges Spiel von Gas- und Bremspedal bringt bei jedem Auto einen hohen Verbrauch. Wenn man so ein Auto mit 17 Jährchen auf dem Buckel und 130000 km für ca. 2000 Euro bekommt, dann ist das allemal eine Kaufempfehlung!
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anonymous-autoplenum-de
etwa 14 Jahre
Habe gut 1 1/2 Jahre ein Buick Regal 3.1 Limited Coupe Bj.91 mein Eigen nennen dürfen bis er auf Grund Bremselektrikproblemen der Abwrackprämie zum Opfer fiel.
Das Regal Coupe ist ein absolut alltagtaugliches Fahrzeug. Sehr geräumig, auch hinten. Der Kofferraum ist riesig und trotz der hohen Ladekante gut nutzbar. Der Motor geht trotz lediglich 139 PS kraftvoll zu Werke. Dem 6 Zylinder sei Dank. Der Verbrauch hält sich bei 80 % Stadtverkehr mit knapp unter 10 Liter Normal oder Super im Rahmen. Auf längeren Autobahnstrecken bei 140 km/h sind sogar 7,5 Liter drin.
Alle elektrischen Helferlein funktionierten tadellos. Die Verarbeitung ist ok.
Aber es gibt auch Negatives: Das serienmäßige Soundsystem liefert zwar einen guten Klang, hat jedoch den Geist aufgegeben. Schade.
Und zum Schluss die Bremsanlage. Zuerst leuchtete nur die ABS-Leuchte auf. Dieses Problem ließ sich aber durch erneutes Starten erst lösen. Doch nach meinen 1 1/2 Jahren und rund 12000 km quitierte die komplette Bremselektrik den Dienst bis hin zum Komplettausfall. Daher habe ich auf Grund einer Kosten-Nutzen-Aufrechnung mich von meinem Buick trennen müssen.
Als Fazit kann ich nur sagen, dass ich mich schweren Herzens und nur der Abwrackprämie zuliebe von diesem Buick getrennt habe, da er bis zu seinem "Ableben" ein treuer, individueller, zuverlässiger und schicker Begleiter war.
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
US Car Feeling gepaart mit europäischen Verbrauch.
Einleitung:
Als Winterauto sollte er herhalten, nun fahre ich den Buick schon gut 2 Jahre.
Für einen "typischen" US Car ist die Straßenlage super. Dennoch ist das Fahrwerk weich. Der geringe Verbrauch ist wohl das grösste Plus. Zwischen 7,5 und 10 Liter Benzin Bleifrei - nicht schlecht für einen Wagen mit solchen Ausmassen und einer Ausstattung, die man in europäischen Fahrzeugen sonst nur von der Oberklasse kennt.
Platz und Ausstattung:
Im Alltag bietet der Wagen sehr viel Platz im großen Kofferraum für alle Einkäufe. Auf den zwei sehr bequemen Sitzbänken haben bis zu 6 Personen ausreichend Platz. Die Verarbeitung ist befriedigend bis gut. Das ein oder andere Detail ist allerdings nicht so gut designet. So sieht das Lenkrad mit der praktischen Radiofernbedienung im Vergleich zum Rest der Innenausstattung gerade zu billig aus. Wo wir bei der original Hifianlage wären. Die ist für einen Wagen in der Preisklasse einmalig. Die "3d Concert" Anlage macht ihren Namen alle Ehre.
Der Rest der serienmäßigen Ausstattung des Buick Regal Limited liest sich wie eine Liste von teuren Extras bei der europäischen "Konkurrenz":
2 Zonen Klimaanlage, elektrische Fensterheber, höhenverstellbares Lenkrad, elektrisch verstellbarer Fahrersitz, der Fahrersitz ist zudem höhen- und neigungs- verstellbar, Mittelarmlehne mit Staufach, vom Handschuhfach aus bedienbarer elektrischer Kofferraumöffner, Colorverglasung, Alufelgen, elektrische Außenspiegel, Bordcomputer, Digitaltacho, Drehzahlmesser, Tempomat, ABS, Armaturenbrett in Holzoptik, Lenkradautomatik, Radio mit separatem Kassettendeck, Fernbedienung des Radios im Lenkrad eingebaut, Servolenkung, Einzelradaufhängung, Frontantrieb, elektrische Antenne und eine Menge Chrom.
Alltagstauglichkeit und Unterhaltskosten:
Der Wagen macht im täglichen Straßenverkehr eine Menge Spass. Auch lange Touren kann man bequem fahren. Jeden Monat fahre ich mit dem Wagen von Nürnberg bis Südfrankreich. Der Wagen hat mich dabei nie im Stich gelassen. Die engen Strassen und vielen Kurven im Gebirge sind zwar nicht leicht zu fahren, dennoch macht der Buick dabei eine gute Figur. Parkplatzprobleme habe ich selten, da der Wagen nicht grösser ist als ein 7er BMW. Der schon angesprochene für einen Youngtimer dieser Größenordnung geringe Verbrauch macht den Wagen mehr als nur alltagstauglich. Mittels eines anderen Kaltlaufreglers bekommt er auch die Euro II Einstufung. Die KFZ Steuer fällt dadurch sehr viel geringer aus. Der Umbau ist problemlos und wird von vielen Werkstätten günstig angeboten.
Ersatz und Verschleißteile:
Die Verschleiß und Ersatzteile bekommt man sehr günstig bei speziellen US Car Teile Händlern oder über das Internet. Sämtliche Teile werden nach wie vor von General Motors und vielen weiteren Herstellern gefertigt, so dass man beruhigt sein kann, was die Versorgung mit Verschleiß und Ersatzteilen betrifft.
Kaufempfehlung:
Zur Zeit werden diese Fahrzeuge sehr günstig angeboten. Wer einen Wagen sucht, der in einigen Jahren stark an Wert zu nimmt, sollte sich einen Buick Regal kaufen. Die Preise des Vorgängermodells sind in den letzten Jahren explosionsartig gestiegen.
Was Rost betrifft, kann ich sagen, dass mein Buick trotz seines Alters und der Tatsache, dass er kein Garagenwagen ist, gerade zu rostfrei blieb. Interessenten sollten den Bereich um die Heckscheibe, die hintere Aufhängung sowie das Blech hinter der Heckstoßstange genau betrachten, denn dort lauert oft Rost.
In den 2 Jahren binich mit dem Wagen gute 30000km gefahren. In der Zeit musste ich folgende Teile erneuern:
Batterie
Bremsbeläge vorn und hinten
1 Bremssattel hinten
Ich hoffe mein Bericht war einigermaßen Aufschlussreich und ich konnte mit einigen Vorurteilen gegenüber US Fahrzeugen aufräumen.
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Alternativen
Buick Regal Coupé (1988–1996) 2.8 (130 PS)