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BMW Z3 Cabrio 2.8 192 PS (1996-2002)

Alle Erfahrungen

BMW Z3 Cabrio (1996–2002) 2.8 (192 PS)

4.3 von 5
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BMW Z3 Cabrio (1996–2002) 2.8 (192 PS)
BMW Z3 Cabrio (1996–2002) 2.8 (192 PS)

BMW Z3 Cabrio 1996 - 2002: 2.8 (192 PS)

Hier geht es um eine der überzeugendsten Maschinen für das Z3 Cabrio 1996, und zwar die 2.8 (192 PS) von BMW. Von den Fahrern wurde sie mit viereinhalb von fünf Sternen bewertet. Alle Varianten sind mit 5 -Gang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Der Verbrauch liegt bei etwa 9,7 Litern Benzin auf 100 Kilometern.

Wer turnusmäßig in Umweltzonen fahren will, wird mit dem 2.8 nicht glücklich. Er ordnet sich nämlich in die EU2 ein. Aber erst ab der EU3 mit Partikelfilter gibt es die grüne Plakette, die freie Fahrt in Umweltzonen erlaubt. Dieser Wagen muss also draußen bleiben. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 231 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Insgesamt ist der 2.8 ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für BMW Z3 roadster 2.8

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
1997-1998
HSN/TSN
0005/614

Maße und Stauraum

Länge
4.025 mm
Breite
1.740 mm
Höhe
1.293 mm
Kofferraumvolumen
165 Liter
Radstand
2.446 mm
Reifengröße
225/50 R16 V (vorne)
Leergewicht
1.335 kg
Maximalgewciht
1.510 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2793 cm³
Leistung
141 kW/192 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
7,1 s
Höchstgeschwindigkeit
218 km/h

Umwelt und Verbrauch BMW Z3 Cabrio (1996–2002)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
51
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
9,7 l/100 km (kombiniert)
13,9 l/100 km (innerorts)
7,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
231,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.3 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen

Anonym
fast 9 Jahre
Der kleine Z3 hat einige Vorteile, wie die hochwertigeren Materialien im Innenraum, den großenLangstreckenkomfort, den größen Kofferraum, die günstigen Ersatzteilpreise und das insgesamt limousinenhaftere Fahrgefühl. Letzteres kann man allerdings, ja nach Vorlieben, auch als Nachteil ansehen. Aber dennoch ein Fahrzeig mit Freude am Fahren.
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Anonym
fast 10 Jahre
Das wunderschöne Design ist zeitlos elegant die lange Motorhaube sowie das breite Heck sind sehr klassische Roadstermerkmale. Die Karosserie selber ist sehr gut verarbeitet, selbst nach 13 Jahren keinerlei Rostspuren zu erkennen. Der 2.8 Reihen-Sechser ist ein Sahne weicher Motor, sehr elastisch und spurtstark, leise mit genügend Kraftreserven in allen Drehzahlbereichen ( ab 1.200 U / Min ) Er braucht aber auch gute Pflege, jährliche Ölwechsel etc. Ganz wichtig: die ersten 20 km langsam warmfahren, max 2.500 U/Min Die Fahrdynamik ist sehr elastisch schon ab 1.200 U/Min in allen Gängen, beim Beschleunigen bekommt man die Kraft gut an die Hinterräder, mit deaktiviertem DSC lässt es sich auch mal driften. ein optisch absolut geiler Sportwagen, der viel Spaß bereitet. Hoher Flirtfaktor, man wird überwiegend positiv angesprochen, besonders, wenn das Exemplar eine ausgefallene Farbe hat und dazu noch gepflegt ist. Es macht einen Riesenspaß, dieses Auto zu fahren. Nun noch ein paar "harte" Fakten: Der Verbrauch liegt bei normaler Fahrweise bei 10-12 Liter. Wenn man dem Z3 die Sporen gibt kann daraus schon mal 15 Liter werden. Für die Versicherung (Teilkasko) zahlt man zirka man bei 55% um die 500 Euro jährlich und es kommen noch zirka 200 Euro Steuer hinzu...
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Anonym
fast 12 Jahre
Im Jahre 2010 habe ich mir meinen quasi "Jugendtraum" erfüllt und einen BMW Z3 2.8 Roadster gekauft. Als der Wagen 1996 herauskam, hatte es seinerzeit nur für eine Probefahrt gereicht. Die über 45.000 D-Mark waren utopisch. Nun, fast die Hälfte der H-Kennzeichen-Zeitspanne später, sind Einkommen und Anschaffungskosten sehr viel näher zusammen gerückt. Was also hindert am Erwerb eines gebrauchten "Zettis"? Zum einen gibt es eine ganze Menge Bastelbuden, denn wenn ein BMW-Sportwagen in die Jahre kommt und er nicht mehr die Welt kostet, dann stürzen sich allerhand Selbstdarsteller und Machos auf die Wagen: da wird verbreitert, tiefer gelegt, lauter gemacht und noch viel Firlefanz mehr. Es ist also gar nicht so einfach ein Exemplar zu finden, welches noch 1. gut beieinander und 2. unverbastelt ist. Aber es gelang mir trotzdem: Baujahr 1997 mit der 2.8 Liter R-Sechszylindermaschine, schwarz-metallic, rote Innenausstattung (Leder) und mit manuellem Verdeck. Dazu originale Y-Speiche ohne Macken (!) und mit fast neuen Reifen. Das Verdeck war schon getauscht und der Service regelmäßig gemacht (wenn auch zum Schluss in einer freien Werkstatt). Mit einer satten km-Leistung von 255.000 war der Handschalter für die Summe von 4000 EUR nun meiner. Was musste ich machen? Der Erstcheck in meiner Werkstatt ergab: nichts. Alles i.O. - Öl, Wasser, Dichtungen, Lager etc.pp. es gab nichts zu beanstanden. Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen und brüllt wie ein Löwe. Lediglich die Optik gab bekannt: ich bin fast 15 Jahre alt und habe rund 8 mal die Erde umrundet. Neben den Steinschlägen, dazu die üblichen Krankheiten der Z3-Reihe: schwergängige Fensterheber, wackelnde Sitze, Probleme mit der ZV-Elektrik, Tankanzeige defekt, rostige Schweller und Kabelbruch im Baum der Heckklappe. Alle diese Kleinigkeiten habe ich autodidaktisch und mit Hilfe des Z3-Roadster-Forums selber behoben. Die Kosten dafür lagen bei ca. 500 EUR für E-Teile und ein Dutzend Stunden Arbeitszeit. Lackmäßig erstrahlt er inzwischen ladenneu: eine Komplettlackierung in der Originalfarbe sollte ihn auch von den Altersringen (Steinschläge auf Haube und "Arschbacken") erlösen und ihn fit für das H-Kennzeichen machen. Inzwischen habe ich - ausschließlich im Sommer - rund 5000 km abgespult und er macht immer noch so viel Spaß wie damals bei der Probefahrt! Nur das meiner etwas mehr Leistung hat. Auch der Unterhalt ist nicht nennenswert und verglichen mit einem Motorrad nicht wesentlich teurer. Der Verbrauch von 10l/100km geht für 2,8 Liter Hubraum und knapp 200 PS vollkommen in Ordnung. Der kleine Roadster von BMW ist was er ist: ein spaßiges Vergnügen für den Ausflug über Land an einem Sonnentag. Und natürlich: nichts geht über den Klang eines BMW-Reihensechsers :-) Für alle Interessierten: Die Zeit drängt, denn vernünftige Modelle werden immer weniger. Keine Angst vor hohen Laufleistungen beim 6-Zylindern. Der M sollte aus Vernunftgründen außen vor bleiben, es sei denn man kann selber schrauben oder hat einen dicken Geldbeutel. Mit etwas Liebe und Make-up macht man auch aus 90er Jahrgängen wieder ansehnliche Autos. Wichtig ist: die Basis muss stimmen, eben wie bei jedem Gebrauchtwagen. Vorsichtig bei getunten Zettis: brettharte Fahrwerke machen die ohnehin schon ab Werk weiche Karosse zusätzlich mürbe und zehren an den Lagern. Die Motoren sollten anspringen und trocken sein. Bei Doppelvanos vorher ausgiebig über die Problematik informieren. Das kann, muss aber kein Reinfall werden. Auf jeden Fall mit einkalkulieren und den Preis drücken. Lieber ehrliche hohe Laufleistungen als geschönte Blender kaufen!
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