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Bildergalerie: Zwei Sitze, vier Räder und sechs Pferde

Das Leichtkraftfahrzeug Ligier JS50L darf man schon ab 16 fahren. Wir haben das Wägelchen getestet

Mit knapp drei Meter Länge stellt der JS50L schon die Langversion des Fahrzeugs dar

Der Ligier sieht winzig aus, aber ein Smart Fortwo ist nochmal ganze 30 Zentimeter kürzer

Für den kleinen Ligier reicht ein kleines (Versicherungs-)Kennzeichen

Trotzdem trumpft das Wägelchen mit zwei Auspuffrohren und Rallye-Streifen auf

Ein wenig Selbstironie gehört dazu: So sportlich kommen 5,4 PS sonst selten daher

Dieses Pseudo-Nummernschild macht einen schlagartig jünger

Die großen Lufteinlässe hat der Motor wohl nicht nötig

Das Cockpit wirkt fast wie aus einem Kompaktsportler

Auf dem Bildern nicht zu sehen: Das Interieur ist sehr schlecht verarbeitet. Leichtbau eben!

Nett: Weiße Ziffernblätter, rote Rahmen und Carbonlook

Sogar eine Rückfahrkamera hat der Testwagen - obwohl die Karosserie kleine Rempler gut wegsteckt

Ein Plus nicht nur für Senioren: Schalten muss man im Ligier JS50L nicht

Imola! Da lacht das Herz des Motorsport-Fans. Allerdings nur, solange er es nicht eilig hat

Die Sitze: Mit rotem Karomuster

Der Ligier ist ein Zweisitzer. Dahinter bleibt Platz für Gepäck

Das Stauvolumen wird nicht angegeben, aber für den Alltagseinkauf reicht es allemal

Unter der Fronthaube kommt zunächst nur eine Dämmmatte zum Vorschein - sonst wärs innen noch lauter

Die getestete Version DCI Révolution wird von einem Zweizylinder-Viertakt-Diesel angetrieben

Der 0,5-Liter-Motor stammt vom italienischen Hersteller Lombardini

Das darf ja nicht wahr sein: Rote Bremssättel!

Die Bremsscheiben sehen aus wie beim Mountainbike - der JS50L wiegt ja nur 400 Kilo

Wie bei den Großen: Diffusor und zwei Auspuffrohre

Klein aber (preislich) oho: Den Ligier JS50L DCI Revolution gibt es ab rund 14.000 Euro

Das Leichtkraftfahrzeug Ligier JS50L darf man schon ab 16 fahren. Wir haben das Wägelchen getestet

Mit knapp drei Meter Länge stellt der JS50L schon die Langversion des Fahrzeugs dar

Der Ligier sieht winzig aus, aber ein Smart Fortwo ist nochmal ganze 30 Zentimeter kürzer

Für den kleinen Ligier reicht ein kleines (Versicherungs-)Kennzeichen

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Trotzdem trumpft das Wägelchen mit zwei Auspuffrohren und Rallye-Streifen auf

Ein wenig Selbstironie gehört dazu: So sportlich kommen 5,4 PS sonst selten daher

Dieses Pseudo-Nummernschild macht einen schlagartig jünger

Die großen Lufteinlässe hat der Motor wohl nicht nötig

-

Das Cockpit wirkt fast wie aus einem Kompaktsportler

Auf dem Bildern nicht zu sehen: Das Interieur ist sehr schlecht verarbeitet. Leichtbau eben!

Nett: Weiße Ziffernblätter, rote Rahmen und Carbonlook

Sogar eine Rückfahrkamera hat der Testwagen - obwohl die Karosserie kleine Rempler gut wegsteckt

-

Ein Plus nicht nur für Senioren: Schalten muss man im Ligier JS50L nicht

Imola! Da lacht das Herz des Motorsport-Fans. Allerdings nur, solange er es nicht eilig hat

Die Sitze: Mit rotem Karomuster

Der Ligier ist ein Zweisitzer. Dahinter bleibt Platz für Gepäck

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Das Stauvolumen wird nicht angegeben, aber für den Alltagseinkauf reicht es allemal

Unter der Fronthaube kommt zunächst nur eine Dämmmatte zum Vorschein - sonst wärs innen noch lauter

Die getestete Version DCI Révolution wird von einem Zweizylinder-Viertakt-Diesel angetrieben

Der 0,5-Liter-Motor stammt vom italienischen Hersteller Lombardini

Das darf ja nicht wahr sein: Rote Bremssättel!

Die Bremsscheiben sehen aus wie beim Mountainbike - der JS50L wiegt ja nur 400 Kilo

Wie bei den Großen: Diffusor und zwei Auspuffrohre

Klein aber (preislich) oho: Den Ligier JS50L DCI Revolution gibt es ab rund 14.000 Euro

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