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Bildergalerie: Will hoch hinaus: Fiat Panda 1.2 8V 4x4 Climbing im Test

Kleines Bärchen krabbelt auf allen Vieren: Fiat Panda 4x4 Climbing

Dank einer Höherlegung und der serienmäßigen Dachreling ist der Panda stattliche 1,64 Meter hoch

Den 3,57 Meter langen Panda gibt es ausschließlich als Viertürer

Der schwarze Kunststoff im lackierten Stoßfänger ist Erkennungsmerkmal der Ausstattungsvariante Climbing

Außerdem verfügt der Climbing rundum über eine Kunststoffbeplankung

Dank des Radstands von 2,31 Metern ist viel Platz im Innenraum

Mit der Schuhkarton-Optik des alten Panda hat die neue Generation nichts mehr gemeinsam

Unter anderem seine Spurweite von 1,37 Metern verhilft dem Kleinwagen zu einer guten Straßenlage

Der Allradantrieb macht den Panda zum Traktionsspezialisten für Fahrten abseits befestigter Straßen

Für leichte Aufgaben im Gelände durchaus gut gerüstet: Fiat Panda 4x4 Climbing

Kein vielschrötiger Geländewagen: Der Panda 4x4 hat nichts auf dem Rubicon-Trail verloren

Vor allem der Großstadtdschungel und ungeteerte Pisten sind sein Revier

Geht weiter als normale Kleinwagen: Fiat Panda 4x4

Seine Bodenfreiheit beträgt 165 Millimeter

Schick und funktional: Der Innenraum des Fiat Panda

Hübsch gemacht: Die Bedienelemente der Klimaautomatik über dem Schalthebel

Bereits Serienausstattung beim Climbing: Bordcomputer mit digitalem Display

Einen klanglich sehr guten Eindruck hat das 590 Euro teure CD-Radio mit MP3-Funktion gemacht

Die fünf Gänge lassen sich leicht und präzise einlegen

Für das Kleinwagensegment ist der 200 Liter fassende Kofferraum angemessen groß

Für großes Reisegepäck ist der Platz hingegen etwas knapp

Die Sitzbank lässt sich im Verhältnis 50 zu 50 nach vorne umlegen

Begrenzte Variabilität: In den erweiterten Kofferraum passen nur 780 Liter

Nachteilig: Der erweiterte Kofferraum ist nicht eben, sondern aufsteigend

Unterm Kofferraumboden befindet sich alles nötige zum Reifenwechsel

Als Ersatz gibt es einen Notreifen

Der kleine 60-PS-Motor bietet wenig spektakuläre aber ausreichende Fahrleistungen

Der Frontmotor leitet die Kraft auch an die hintere Achse

Mit diesem Allradsystem kann der kleine Panda auch durch unwegsames Gelände kraxeln

Kleines Bärchen krabbelt auf allen Vieren: Fiat Panda 4x4 Climbing

Dank einer Höherlegung und der serienmäßigen Dachreling ist der Panda stattliche 1,64 Meter hoch

Den 3,57 Meter langen Panda gibt es ausschließlich als Viertürer

Der schwarze Kunststoff im lackierten Stoßfänger ist Erkennungsmerkmal der Ausstattungsvariante Climbing

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Außerdem verfügt der Climbing rundum über eine Kunststoffbeplankung

Dank des Radstands von 2,31 Metern ist viel Platz im Innenraum

Mit der Schuhkarton-Optik des alten Panda hat die neue Generation nichts mehr gemeinsam

Unter anderem seine Spurweite von 1,37 Metern verhilft dem Kleinwagen zu einer guten Straßenlage

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Der Allradantrieb macht den Panda zum Traktionsspezialisten für Fahrten abseits befestigter Straßen

Für leichte Aufgaben im Gelände durchaus gut gerüstet: Fiat Panda 4x4 Climbing

Kein vielschrötiger Geländewagen: Der Panda 4x4 hat nichts auf dem Rubicon-Trail verloren

Vor allem der Großstadtdschungel und ungeteerte Pisten sind sein Revier

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Geht weiter als normale Kleinwagen: Fiat Panda 4x4

Seine Bodenfreiheit beträgt 165 Millimeter

Schick und funktional: Der Innenraum des Fiat Panda

Hübsch gemacht: Die Bedienelemente der Klimaautomatik über dem Schalthebel

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Bereits Serienausstattung beim Climbing: Bordcomputer mit digitalem Display

Einen klanglich sehr guten Eindruck hat das 590 Euro teure CD-Radio mit MP3-Funktion gemacht

Die fünf Gänge lassen sich leicht und präzise einlegen

Für das Kleinwagensegment ist der 200 Liter fassende Kofferraum angemessen groß

Für großes Reisegepäck ist der Platz hingegen etwas knapp

Die Sitzbank lässt sich im Verhältnis 50 zu 50 nach vorne umlegen

Begrenzte Variabilität: In den erweiterten Kofferraum passen nur 780 Liter

Nachteilig: Der erweiterte Kofferraum ist nicht eben, sondern aufsteigend

Unterm Kofferraumboden befindet sich alles nötige zum Reifenwechsel

Als Ersatz gibt es einen Notreifen

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Der Frontmotor leitet die Kraft auch an die hintere Achse

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