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Bilder: Walter Röhrls Winterfahrtipps - Actio und Reactio
Besser geht es nicht: Winterfahrtipps von dem zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl
Bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb ist das Heck auf Schnee sehr aktiv
Eine korrekt ausgeführte Lenkradumdrehung sollte bei Schnee und Eis reichen
Im Winter heißt es, mit Gefühl zu agieren
Das Gewicht des Fahrzeugs muss beherrscht werden
Auf geschlossener Schneedecke herrscht oft mehr Grip, als man glaubt
Der Reifen sollte genug Profil haben: Am besten mindesten vier Millimeter
Der Reifen kann nur ein gewisses Maß an Längs- und Seitenkräften aufnehmen, bis die Haftung abreißt
Die äußere Hand schiebt beim Lenkbefehl
Das richtige Driften will geübt sein
Im Winter sollte man vorausschauend Autofahren
Bei Schnee und Eis stoßen auch die Regelsysteme an ihre Grenzen
in Frontriebler reagiert grundsätzlich etwas gutmütiger beziehungsweise berechenbarer als ein Fahrzeug mit Heckantrieb, das zum Übersteuern neigt
Die Schultern sollten immer Kontakt mit der Sitzlehne haben
Beim Üben sollte man das PDC ausschalten
Selbst wenn das Fahrzeug rutscht, gilt es die Ruhe zu bewahren
Bergab helfen Allradsysteme nur bedingt
Das Gefühl ist auf Schnee und Eis sehr wichtig
Der korrekte Sitzabstand ist wichtig: Der Arm sollte nicht durchgestreckt sein
\"Auf einer Strecke mit Eis und Schnee gibt es keine Bewegung mit dem rechten Fuß, die nicht auch eine Bewegung mit dem Lenkrad bedingt\", philosophiert Walter Röhrl.