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Bildergalerie: Saabs Schweizer-Heizer: 9-3 Cabriolet Aero im Test

Fescher Skandinavier: Saab 9-3 Cabriolet Aero im Hirsch-Gewand

Sportlich und elegant: Saab 9-3 Cabriolet im Open-Air-Modus

Das Stoffverdeck des 9-3 passt vollständig in den Kofferraum

Das ovale Hirsch-Auspuffrohr aus Edelstahl steht dem 9-3 gut

Wer beim Fahren die Aussicht genießen will, sollte am besten ein Cabrio fahren

Die Außenfarbe heißt Chillirot metallic. Die Metallic-Lackierung kostet übrigens 650 Euro Aufpreis

Geschmeidiger Kurvenräuber: Saab 9-3 Cabriolet mit schicken Felgen und leichter Tieferlegung

Der 9-3 bietet eine dynamisch-markante Front

Der funktionale Innenraum mit dem für Saab typischen Design

Im Innenraum ist Platz für vier Fahrgäste

Der Instrumententräger mit großem Tacho, rechts gibt es eine Turbo-Anzeige

Der Bordcomputer (kleines Display) ist Serie, das Navi-System (großes Display) kostet 2.200 Euro

Der Fond bietet zwei Sitzplätze auf denen Erwachsene etwas beengt reisen

Bei geschlossenem Verdeck passen 352 Liter Gepäck in den Kofferraum

Wird das Verdeck geöffnet, bleiben davon noch 245 Liter übrig

Per Knopfdruck wird das Verdeck geschlossen

Zunächst hebt sich der Verdeck-Deckel und fährt nach hinten

Dann fährt das komplizierte Gestänge mit dem Stoffverdeck nach oben

...und bewegt sich in Richtung Frontscheibe

Kurz darauf legt sich das Verdeck schützend über den Innenraum

Jetzt wird noch einmal der hintere Teil des Verdecks angehoben

Der Verdeck-Deckel schließt. Jetzt passen wieder 352 Liter Gepäck in den Kofferraum

Eleganter Auftritt: Geschlossen hat das 9-3 Cabriolet einen cw-Wert von 0,34

Zudem sorgt das mehrlagige Stoffdach für ein geborgenes Ambiente

Die edlen Alus geben den Blick auf die kräftig zupackenden Bremsscheiben frei

Genießen Sie die Aussicht: Offen bietet das Cabriolet freie Sicht nach oben

Scharfer Schweden-Keil: Beim flotten Ausflug in die Berge macht der 9-3 eine tolle Figur

Auch geschlossen macht der Trollhättaner eine gute Figur

Doch keine Frage: Eine Frischluft-Therapie ist immer noch die beste Hilfe gegen den Alltagsfrust

Lediglich bei schlechtem Wetter empfiehlt sich die Kapuze

Fescher Skandinavier: Saab 9-3 Cabriolet Aero im Hirsch-Gewand

Sportlich und elegant: Saab 9-3 Cabriolet im Open-Air-Modus

Das Stoffverdeck des 9-3 passt vollständig in den Kofferraum

Das ovale Hirsch-Auspuffrohr aus Edelstahl steht dem 9-3 gut

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Wer beim Fahren die Aussicht genießen will, sollte am besten ein Cabrio fahren

Die Außenfarbe heißt Chillirot metallic. Die Metallic-Lackierung kostet übrigens 650 Euro Aufpreis

Geschmeidiger Kurvenräuber: Saab 9-3 Cabriolet mit schicken Felgen und leichter Tieferlegung

Der 9-3 bietet eine dynamisch-markante Front

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Der funktionale Innenraum mit dem für Saab typischen Design

Im Innenraum ist Platz für vier Fahrgäste

Der Instrumententräger mit großem Tacho, rechts gibt es eine Turbo-Anzeige

Der Bordcomputer (kleines Display) ist Serie, das Navi-System (großes Display) kostet 2.200 Euro

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Der Fond bietet zwei Sitzplätze auf denen Erwachsene etwas beengt reisen

Bei geschlossenem Verdeck passen 352 Liter Gepäck in den Kofferraum

Wird das Verdeck geöffnet, bleiben davon noch 245 Liter übrig

Per Knopfdruck wird das Verdeck geschlossen

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Zunächst hebt sich der Verdeck-Deckel und fährt nach hinten

Dann fährt das komplizierte Gestänge mit dem Stoffverdeck nach oben

...und bewegt sich in Richtung Frontscheibe

Kurz darauf legt sich das Verdeck schützend über den Innenraum

Jetzt wird noch einmal der hintere Teil des Verdecks angehoben

Der Verdeck-Deckel schließt. Jetzt passen wieder 352 Liter Gepäck in den Kofferraum

Eleganter Auftritt: Geschlossen hat das 9-3 Cabriolet einen cw-Wert von 0,34

Zudem sorgt das mehrlagige Stoffdach für ein geborgenes Ambiente

Die edlen Alus geben den Blick auf die kräftig zupackenden Bremsscheiben frei

Genießen Sie die Aussicht: Offen bietet das Cabriolet freie Sicht nach oben

Scharfer Schweden-Keil: Beim flotten Ausflug in die Berge macht der 9-3 eine tolle Figur

Auch geschlossen macht der Trollhättaner eine gute Figur

Doch keine Frage: Eine Frischluft-Therapie ist immer noch die beste Hilfe gegen den Alltagsfrust

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