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Bildergalerie: Mit Helm und großer Klappe: Das Mini Coupé im Test

Test: Wie gut ist das neue Mini Coupé?

Das Coupé ist die mittlerweile fünfte Baureihe von Mini

Das Dach des Coupés ist serienmäßig in einer Kontrastfarbe gehalten

Ebenfalls immer dabei: Der Doppelstreifen, der sich längs über die gesamte Karosserie zieht

Kleine Heckfenster und das weit nach unten gezogene Dach machen das Coupé nach hinten recht unübersichtlich

Das etwas gewöhnungsbedürftige Dach sitzt wie ein Helm oben auf

Wir sind die Topversion John Cooper Works gefahren - zu erkennen unter anderem an einer modifizierten Front und Seitenschwellern

Von vorne ist das Coupé kaum vom Mini in klassischer Karosserieform zu unterscheiden

Das Cockpit übernimmt das Coupé weitgehend von seinen Markengeschwistern

Auch im Coupé wird an dem in der Mitte des Armaturenbretts platzierten Tacho festgehalten

Zu verspielt oder schickes Retro-Design? Die zahlreichen verchromten Schalter in der Mittelkonsole

Knackig: Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung

Anleihen beim Flugzeug-Cockpit: Die Leiste mit Lichtschaltern am Dach

Farbig abgesetzte Zierleisten sorgen für Pep in den Türverkleidungen

Optionale Ledersitze mit rot abgesetzten Kedern

Hinter Fahrer und Beifahrer befindet sich lediglich eine Ablage

Der Tacho dominiert die Armaturentafel, während der Fahrt schaut man aber nur selten auf ihn

Bietet mehr Platz als der Clubman, hat aber eine Stufe im Ladeboden: Der Kofferraum des Mini Coupé

Zum Transport längerer Gegenstände steht eine Durchreiche zur Verfügung

Hat ordentlich Power und liefert standesgemäßen Sound: Der 211 PS starke 1,6-Liter-Turbobenziner im John Cooper Works

Eine Öffnung in der Haube sorgt dafür, dass der Motor mit ausreichend Frischluft versorgt wird

Die Bremsanlage mit roten Sätteln ist durch die schwarzen Felgenspeichen gut zu erkennen

Die Außenspiegelkappen sind ebenfalls serienmäßig in Kontrastfarbe lackiert

Der John Cooper Works begrüßt die Fahrgäste mit individuellen Einstiegsleisten

In das "Helmdach" ist auch ein großer Spoiler integriert

Fährt bei 80 km/h automatisch aus und bei 60 km/h wieder ein: Der Heckspoiler des Mini Coupé

Die Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt

Mittig platziertes Doppelendrohr am Heck

Das John Cooper Works Coupé startet bei 31.150 Euro

Topmodell und Diesel: John Cooper Works und Cooper SD Coupé (rechts im Bild)

Der Cooper SD wird von einem 143 PS starken Diesel angetrieben

Mit dem Selbstzünder ist man spritzig und agil unterwegs

Der Normverbrauch für den Cooper SD wird mit 4,3 Liter angegeben

Das Cockpit wirkt auch in dieser Farbkombination hochwertig

Der Zweiliter-Turbodiesel stammt aus dem BMW-Regal

Markstart für das Mini Coupé ist am 1. Oktober 2011

Test: Wie gut ist das neue Mini Coupé?

Das Coupé ist die mittlerweile fünfte Baureihe von Mini

Das Dach des Coupés ist serienmäßig in einer Kontrastfarbe gehalten

Ebenfalls immer dabei: Der Doppelstreifen, der sich längs über die gesamte Karosserie zieht

-

Kleine Heckfenster und das weit nach unten gezogene Dach machen das Coupé nach hinten recht unübersichtlich

Das etwas gewöhnungsbedürftige Dach sitzt wie ein Helm oben auf

Wir sind die Topversion John Cooper Works gefahren - zu erkennen unter anderem an einer modifizierten Front und Seitenschwellern

Von vorne ist das Coupé kaum vom Mini in klassischer Karosserieform zu unterscheiden

-

Das Cockpit übernimmt das Coupé weitgehend von seinen Markengeschwistern

Auch im Coupé wird an dem in der Mitte des Armaturenbretts platzierten Tacho festgehalten

Zu verspielt oder schickes Retro-Design? Die zahlreichen verchromten Schalter in der Mittelkonsole

Knackig: Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung

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Anleihen beim Flugzeug-Cockpit: Die Leiste mit Lichtschaltern am Dach

Farbig abgesetzte Zierleisten sorgen für Pep in den Türverkleidungen

Optionale Ledersitze mit rot abgesetzten Kedern

Hinter Fahrer und Beifahrer befindet sich lediglich eine Ablage

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Der Tacho dominiert die Armaturentafel, während der Fahrt schaut man aber nur selten auf ihn

Bietet mehr Platz als der Clubman, hat aber eine Stufe im Ladeboden: Der Kofferraum des Mini Coupé

Zum Transport längerer Gegenstände steht eine Durchreiche zur Verfügung

Hat ordentlich Power und liefert standesgemäßen Sound: Der 211 PS starke 1,6-Liter-Turbobenziner im John Cooper Works

Eine Öffnung in der Haube sorgt dafür, dass der Motor mit ausreichend Frischluft versorgt wird

Die Bremsanlage mit roten Sätteln ist durch die schwarzen Felgenspeichen gut zu erkennen

Die Außenspiegelkappen sind ebenfalls serienmäßig in Kontrastfarbe lackiert

Der John Cooper Works begrüßt die Fahrgäste mit individuellen Einstiegsleisten

In das "Helmdach" ist auch ein großer Spoiler integriert

Fährt bei 80 km/h automatisch aus und bei 60 km/h wieder ein: Der Heckspoiler des Mini Coupé

Die Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt

Mittig platziertes Doppelendrohr am Heck

Das John Cooper Works Coupé startet bei 31.150 Euro

Topmodell und Diesel: John Cooper Works und Cooper SD Coupé (rechts im Bild)

Der Cooper SD wird von einem 143 PS starken Diesel angetrieben

Mit dem Selbstzünder ist man spritzig und agil unterwegs

Der Normverbrauch für den Cooper SD wird mit 4,3 Liter angegeben

Das Cockpit wirkt auch in dieser Farbkombination hochwertig

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Markstart für das Mini Coupé ist am 1. Oktober 2011

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