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Bilder: Mille Miglia 2017 - Ausnahmezustand
Überall wo die Mille Miglia durchfährt, ist sie ein Ereignis.
Abendliche Stempelkontrolle für die Startnummer 349, einen Mercedes 300 SL der Baureihe W 198.
In einem Vorkriegsmodell wie hier in der Nummer 61 ist die Mille Miglia eine besondere Herausforderung.
Ehemals war dieser Mercedes Flügeltürer die legendäre Startnummer 417 - auf der Mille Miglia 2017 ist das 215 PS starke Coupé mit der Nummer 352 unterwegs.
Die Pausen für Teilnehmer und Autos sind gleichermaßen kurz.
Ein spektakulärer Mercedes 300 SLR mit der Startnummer 345.
Hunderttausende von Zuschauern stehen bei den zahllosen Durchfahrten in Orten und Städten am Straßenrand.
Adrian Gattiker in seinem einzigartigen Mercedes 300 SL mit Alukarosse.
Die pfeilschnellen BMW-Rennroadster schrieben einst auf der Mille Miglia Renngeschichte.
Stars und Sternchen - BMW Vertriebsvorstand Ian Robertson mit Model Jodie Kidd.
Am Ende kam der Sieger aus dem Heimatland Italien. Andrea Vesco / Andrea Guerini siegten mit der Startnummer 74 auf einem Alfa Romeo 6C 1750 Gran Sport.
Startnummer 63, Bugatti Typ 40, rund zwei Stunden nördlich von Rom.
Die Durchfahrt auf der großen Piazza von Siena ist jedes Jahr eines der Highlights.
BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich war zum ersten Mal bei der Mille Miglia dabei.
Die Mille Miglia ist seit ihrer Neuauflage im Jahre 1977 eine Gleichmäßigkeitsfahrt mit rund 120 Prüfungen.
Bei den Schlauchprüfungen kommt es auf hundertstel Sekunden an.
Startnummer 83, der Alfa Romeo 8C 2600 Muletto mit Neil und Joe Twyman aus England.
Die Kulisse auf dem Land muss sich gegenüber den Ortsdurchfahrten nicht verstecken.
Nach knapp 1.700 Kilometern endlich im Ziel in Brescia angekommen.
Auch die legendäre Startnummer 1, ein O.M. 665 Sport Superba mit Giulano Cané und Lucia Galliani, hat es in Ziel geschafft.