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Bildergalerie: Kompakte Erbengeneration: Drei Diesel im Direktvergleich

Fiat Bravo, Kia Ceed und Toyota Auris: Wir haben drei neue Golfrivalen getestet

Wir haben die drei Kompakten mit Dieseln um die 120 PS getestet

Die schickste Front hat der Fiat Bravo (ganz rechts)

Am Heck wirkt der Fiat (ganz links) nicht ganz so gelungen

Den Fiat Bravo gibt es ausschließlich als Fünftürer

Den Kia Cee`d gibt es derzeit auch nur als Fünftürer, doch das ändert sich demnächst

Der Toyota Auris wird als einziger schon jetzt als Drei- und Fünftürer angeboten

Fiat Bravo: 4,34 Meter sind schon eine sehr ordentliche Länge für ein Golfklasse-Auto

Kia Cee`d: Mit 4,24 Meter rund zehn Zentimeter kürzer als der Bravo

Toyota Auris: Mit 4,22 Meter der kürzeste Kompakte im Test

Der Bravo hat sehr dicke C-Säulen und ein kleines Heckfenster

Kia Cee`d: Etwas schlankere Säulen und dadurch bessere Übersicht

Auch der Auris bietet dem Fahrer ordentliche Rundumsicht

Das kleine Heckfenster des Bravo schränkt den Rückspiegelblick ein

Beim Kia Cee`d ist das Heckfenster etwas größer

Gute Rück-Sicht beim Toyota Auris

Fiat Bravo: Der kompakte Italiener wirkt von vorn eher gemütlich als sportlich

Auch der Kia Cee`d ist kein Extrem-Dynamiker

Dasselbe beim Toyota Auris: Rundliche Formen und nur wenig Aggressivität

Bravo-Innenraum: Rote Nähte am Lenkrad und weiße Skalen schaffen eine sportliche Atmosphäre

Kia-Innenraum: Edles Cockpit in Schwarz und Silber

Auris-Innenraum: Modernistische Atmosphäre mit ungewöhnlicher Mittelkonsole

Bravo-Instrumente: Leicht spiegelnd, aber schwerer zu fotografieren als abzulesen

Cee`d-Instrumente: Gut ablesbare, schlichte Schwarz-Weiß-Instrumente

Auris-Instrumente: Leichtes Raumschiff-Flair in Schwarz-Gelb

Nicht jedermanns Sache: Unser Bravo war innen in Braun und Schwarz gehalten

Der Cee`d-Testwagen in Schwarz, Hellgrau und Dunkelgrau gefällt besser

Unser Test-Auris in verschiedenen Grautönen: Vielleicht etwas trist, aber okay

Im Fiat Bravo ist am wenigsten Platz im Fond

Viel mehr Platz für die Knie ist im Kia Cee`d

Auch im Toyota Auris können sich die Fondpassagiere nicht über zu wenig Kniefreiheit beklagen

Der 120-PS-Diesel im Bravo ist etwas laut, beschleunigt aber ordentlich

Am besten im Testfeld gefiel uns der 115-PS-Selbstzünder im Cee`d

Der 126 PS starke Diesel im Auris hat ein deutliches Turboloch

Bravo-Kofferraum: Die hohe Ladeschwelle erschwert das Herausheben von Transportgut

Auris-Kofferraum: Auch hier fällt das Ausladen leichter als beim Bravo

Beim Bravo müssen die Vordersitze vor dem Umklappen der Fondsitze vorgerückt werden

Beim Cee`d lassen sich die Rücksitze leichter umlegen

Auch beim Auris lassen sich die Sitze gut flach machen

Elegant: Die schönen Frontleuchten des Bravo

Etwas spitzer, aber noch keine Haiflossen: Die Cee`d-Scheinwerfer

Noch rundlicher sind die Leuchten des Auris

Rundliche Träum-Rückleuchten am Bravo

Spitzer und damit auch etwas dynamischer wirken die Rückleuchten des Cee`d

Rundliche Leuchten wie beim Bravo gibt es auch beim Auris

Fiat Bravo, Kia Ceed und Toyota Auris: Wir haben drei neue Golfrivalen getestet

Wir haben die drei Kompakten mit Dieseln um die 120 PS getestet

Die schickste Front hat der Fiat Bravo (ganz rechts)

Am Heck wirkt der Fiat (ganz links) nicht ganz so gelungen

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Den Fiat Bravo gibt es ausschließlich als Fünftürer

Den Kia Cee`d gibt es derzeit auch nur als Fünftürer, doch das ändert sich demnächst

Der Toyota Auris wird als einziger schon jetzt als Drei- und Fünftürer angeboten

Fiat Bravo: 4,34 Meter sind schon eine sehr ordentliche Länge für ein Golfklasse-Auto

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Kia Cee`d: Mit 4,24 Meter rund zehn Zentimeter kürzer als der Bravo

Toyota Auris: Mit 4,22 Meter der kürzeste Kompakte im Test

Der Bravo hat sehr dicke C-Säulen und ein kleines Heckfenster

Kia Cee`d: Etwas schlankere Säulen und dadurch bessere Übersicht

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Auch der Auris bietet dem Fahrer ordentliche Rundumsicht

Das kleine Heckfenster des Bravo schränkt den Rückspiegelblick ein

Beim Kia Cee`d ist das Heckfenster etwas größer

Gute Rück-Sicht beim Toyota Auris

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Fiat Bravo: Der kompakte Italiener wirkt von vorn eher gemütlich als sportlich

Auch der Kia Cee`d ist kein Extrem-Dynamiker

Dasselbe beim Toyota Auris: Rundliche Formen und nur wenig Aggressivität

Bravo-Innenraum: Rote Nähte am Lenkrad und weiße Skalen schaffen eine sportliche Atmosphäre

Kia-Innenraum: Edles Cockpit in Schwarz und Silber

Auris-Innenraum: Modernistische Atmosphäre mit ungewöhnlicher Mittelkonsole

Bravo-Instrumente: Leicht spiegelnd, aber schwerer zu fotografieren als abzulesen

Cee`d-Instrumente: Gut ablesbare, schlichte Schwarz-Weiß-Instrumente

Auris-Instrumente: Leichtes Raumschiff-Flair in Schwarz-Gelb

Nicht jedermanns Sache: Unser Bravo war innen in Braun und Schwarz gehalten

Der Cee`d-Testwagen in Schwarz, Hellgrau und Dunkelgrau gefällt besser

Unser Test-Auris in verschiedenen Grautönen: Vielleicht etwas trist, aber okay

Im Fiat Bravo ist am wenigsten Platz im Fond

Viel mehr Platz für die Knie ist im Kia Cee`d

Auch im Toyota Auris können sich die Fondpassagiere nicht über zu wenig Kniefreiheit beklagen

Der 120-PS-Diesel im Bravo ist etwas laut, beschleunigt aber ordentlich

Am besten im Testfeld gefiel uns der 115-PS-Selbstzünder im Cee`d

Der 126 PS starke Diesel im Auris hat ein deutliches Turboloch

Bravo-Kofferraum: Die hohe Ladeschwelle erschwert das Herausheben von Transportgut

Auris-Kofferraum: Auch hier fällt das Ausladen leichter als beim Bravo

Beim Bravo müssen die Vordersitze vor dem Umklappen der Fondsitze vorgerückt werden

Beim Cee`d lassen sich die Rücksitze leichter umlegen

Auch beim Auris lassen sich die Sitze gut flach machen

Elegant: Die schönen Frontleuchten des Bravo

Etwas spitzer, aber noch keine Haiflossen: Die Cee`d-Scheinwerfer

Noch rundlicher sind die Leuchten des Auris

Rundliche Träum-Rückleuchten am Bravo

Spitzer und damit auch etwas dynamischer wirken die Rückleuchten des Cee`d

Rundliche Leuchten wie beim Bravo gibt es auch beim Auris

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