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Bildergalerie: Jekyll meets Hyde: Der Porsche 911 Carrera 4S PDK im Test

Schneeweiße Schönheit: Das 911-Facelift fällt ausgesprochen dezent aus

Die gelb lackierten Bremssättel weisen auf die PCCB-Keramikbremse hin

Der Carrera 4S rollt serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen. An der Hinterachse sitzen 305er-Pneus

Wer nicht lesen kann, erkennt den 4S auch an den vier runden Endrohren

Dank Sportfahrwerk liegt der Top-Carrera 10 Millimeter tiefer als die Normal-Version

Klassisch: Die typische 911er-Form bleibt auch nach dem Facelift unangetastet

Die LED-Tagfahrlichter unter den Xenon-Scheinwerfern sind ebenso neu ...

... wie die beiden seitlichen Lufteinlässe in der Front

Typisch: Armaturen mit zentralem Drehzahlmesser. Der Kunststoff am neuen Lenkrad wirkt billig

Das Multimedia-System ist ebenfalls neu. Navigations- und Telefonmodul kosten extra

Der PDK-Wählhebel mit Schaltschema. Das Doppelkupplungsgetriebe kostet 3.510 Euro extra

Auf der Rennstrecke hinterlassen die ungünstig platzierten Schaltwippen keinen guten Eindruck

Bombenfest: Die optionalen Schalensitze fixieren den Fahrer perfekt hinterm Steuer

Muss genügen: Der "Kofferraum" des Allrad-Elfers schluckt 105 Liter - 30 weniger als im Carrera 2

385 PS, gut versteckt: Vom 3,8-Liter-Boxermotor ist nicht viel zu sehen

Jeden Cent wert: Die Keramikbremse liefert brutale Verzögerung. Kostenpunkt: 8.032,50 Euro

Ein Porsche im Anflug: Mit 260 km/h rast der Elfer über die ehemalige Startbahn in der Schorfheide

Stooopp! Auch bei einer Vollbremsung aus vollem Tempo bleibt ...

... der weiße Porsche lammfrom

Der tief einfedernde Vorderwagen lässt die immense Verzögerung erahnen

Mehr Power, weniger Durst: Die neuen Carrera-Motoren setzen auf Benzindirekteinspritzung

Das Doppelkupplungsgetriebe PDK passt perfekt zum sportlichen Charakter des 911

Auch neu: Ab sofort leuchten am Elfer-Heck LED-Einheiten

Beim Slalom auf nasser Straße bleibt der Allrad-Porsche gut kontrollierbar

Das ESP regelt fast unmerklich und hält den Wagen im Notfall in der Spur

Bei Schlupf an der Hinterachse schickt das Antriebssystem mehr Power auf die Vorderräder

Ebenfalls geliftet: Das Carrera 4 Cabrio kommt zeitgleich mit den Coupé-Versionen

Der offene Carrera 4 kostet ab 100.525 Euro, die 4S-Variante ab 111.473 Euro

Schneeweiße Schönheit: Das 911-Facelift fällt ausgesprochen dezent aus

Die gelb lackierten Bremssättel weisen auf die PCCB-Keramikbremse hin

Der Carrera 4S rollt serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen. An der Hinterachse sitzen 305er-Pneus

Wer nicht lesen kann, erkennt den 4S auch an den vier runden Endrohren

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Dank Sportfahrwerk liegt der Top-Carrera 10 Millimeter tiefer als die Normal-Version

Klassisch: Die typische 911er-Form bleibt auch nach dem Facelift unangetastet

Die LED-Tagfahrlichter unter den Xenon-Scheinwerfern sind ebenso neu ...

... wie die beiden seitlichen Lufteinlässe in der Front

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Typisch: Armaturen mit zentralem Drehzahlmesser. Der Kunststoff am neuen Lenkrad wirkt billig

Das Multimedia-System ist ebenfalls neu. Navigations- und Telefonmodul kosten extra

Der PDK-Wählhebel mit Schaltschema. Das Doppelkupplungsgetriebe kostet 3.510 Euro extra

Auf der Rennstrecke hinterlassen die ungünstig platzierten Schaltwippen keinen guten Eindruck

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Bombenfest: Die optionalen Schalensitze fixieren den Fahrer perfekt hinterm Steuer

Muss genügen: Der "Kofferraum" des Allrad-Elfers schluckt 105 Liter - 30 weniger als im Carrera 2

385 PS, gut versteckt: Vom 3,8-Liter-Boxermotor ist nicht viel zu sehen

Jeden Cent wert: Die Keramikbremse liefert brutale Verzögerung. Kostenpunkt: 8.032,50 Euro

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Ein Porsche im Anflug: Mit 260 km/h rast der Elfer über die ehemalige Startbahn in der Schorfheide

Stooopp! Auch bei einer Vollbremsung aus vollem Tempo bleibt ...

... der weiße Porsche lammfrom

Der tief einfedernde Vorderwagen lässt die immense Verzögerung erahnen

Mehr Power, weniger Durst: Die neuen Carrera-Motoren setzen auf Benzindirekteinspritzung

Das Doppelkupplungsgetriebe PDK passt perfekt zum sportlichen Charakter des 911

Auch neu: Ab sofort leuchten am Elfer-Heck LED-Einheiten

Beim Slalom auf nasser Straße bleibt der Allrad-Porsche gut kontrollierbar

Das ESP regelt fast unmerklich und hält den Wagen im Notfall in der Spur

Bei Schlupf an der Hinterachse schickt das Antriebssystem mehr Power auf die Vorderräder

Ebenfalls geliftet: Das Carrera 4 Cabrio kommt zeitgleich mit den Coupé-Versionen

Der offene Carrera 4 kostet ab 100.525 Euro, die 4S-Variante ab 111.473 Euro

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