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Bildergalerie: Für die Stadt und die ganze Welt: Neuer Nissan Micra im Test

Nissan schickt einen neuen Micra an den Start

Die Fensterlinie bleibt zwar gewölbt, das Dach hingegen verläuft jetzt gerade

Der neue Micra ist zwar 16 Millimeter länger und 15 Millimeter breiter als sein Vorgänger

Den Fahrzeugabschluss bildet ein Dachspoiler mit auffälligem dritten Bremslicht

Das Heckfenster fällt relativ klein aus

Künftig wird der Micra ausschließlich als Fünftürer angeboten

Optisch hat der kleine Japaner aber etwas vom Pfiff des Vorgängermodells verloren

Rundliche Scheinwerfer und der große Lufteinlass lassen den Kleinwagen freundlich dreinschauen

Sachlich und übersichtlich: Das Cockpit des Micra

In der Topausstattung gibt es ein großes Display zur Anzeige diverser Fahrzeuginfos

Auf Wunsch besitzt der Micra ein mit Leder bezogenes Multifunktionslenkrad

Verfügt das Fahrzeug über das schlüssellose Zugangssystem, wird der Motor über einen Knopf gestartet

Optional beziehungsweise in der Topausstattung mit dabei: Eine Infotainment-Anlage mit Navi

Die Bedienung der Klimaautomatik ist aus dem Nissan Cube bekannt

Beim Micra 1.2 können Kunden zwischen einem Fünfgang-Schaltgetriebe ...

... und dem stufenlosen CVT-Getriebe wählen

Die Sessel für Fahrer und Beifahrer bieten passablen Sitzkomfort

Im Fond gibt es ordentliche Kopf- und klassenübliche Beinfreiheit

265 Liter fasst der Gepäckraum des Micra

Die Rücksitzlehnen lassen sich geteilt umlegen

Um diese Stufe im Ladeboden zu vermeiden, lässt sich die komplette Sitzeinheit zusätzlich nach vorne klappen

Ab der mittleren Ausstattungsvariante sind serienmäßig Nebelscheinwerfer mit dabei

Schlichte Rückleuchten mit weißem Rückwärtslicht

Zum Start ist der Micra momentan ausschließlich als Dreizylinder-Benziner mit 80 PS zu haben

Ende November 2010 rollt der neue Micra zu Preisen ab 10.740 zu den Händlern

Nissan schickt einen neuen Micra an den Start

Die Fensterlinie bleibt zwar gewölbt, das Dach hingegen verläuft jetzt gerade

Der neue Micra ist zwar 16 Millimeter länger und 15 Millimeter breiter als sein Vorgänger

Den Fahrzeugabschluss bildet ein Dachspoiler mit auffälligem dritten Bremslicht

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Das Heckfenster fällt relativ klein aus

Künftig wird der Micra ausschließlich als Fünftürer angeboten

Optisch hat der kleine Japaner aber etwas vom Pfiff des Vorgängermodells verloren

Rundliche Scheinwerfer und der große Lufteinlass lassen den Kleinwagen freundlich dreinschauen

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Sachlich und übersichtlich: Das Cockpit des Micra

In der Topausstattung gibt es ein großes Display zur Anzeige diverser Fahrzeuginfos

Auf Wunsch besitzt der Micra ein mit Leder bezogenes Multifunktionslenkrad

Verfügt das Fahrzeug über das schlüssellose Zugangssystem, wird der Motor über einen Knopf gestartet

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Optional beziehungsweise in der Topausstattung mit dabei: Eine Infotainment-Anlage mit Navi

Die Bedienung der Klimaautomatik ist aus dem Nissan Cube bekannt

Beim Micra 1.2 können Kunden zwischen einem Fünfgang-Schaltgetriebe ...

... und dem stufenlosen CVT-Getriebe wählen

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Die Sessel für Fahrer und Beifahrer bieten passablen Sitzkomfort

Im Fond gibt es ordentliche Kopf- und klassenübliche Beinfreiheit

265 Liter fasst der Gepäckraum des Micra

Die Rücksitzlehnen lassen sich geteilt umlegen

Um diese Stufe im Ladeboden zu vermeiden, lässt sich die komplette Sitzeinheit zusätzlich nach vorne klappen

Ab der mittleren Ausstattungsvariante sind serienmäßig Nebelscheinwerfer mit dabei

Schlichte Rückleuchten mit weißem Rückwärtslicht

Zum Start ist der Micra momentan ausschließlich als Dreizylinder-Benziner mit 80 PS zu haben

Ende November 2010 rollt der neue Micra zu Preisen ab 10.740 zu den Händlern

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