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Bildergalerie: Elektrospaß von Renault: Nichts für Vernunftmenschen

Renault Twizy: Ein Leichtbau-Auto mit Elektroantrieb zu Preisen ab 6.990 Euro (Bild: Prototyp)

Der Twizy hat vier Räder, zwei Sitzplätze und ein festes Dach - aber keine Türen

Der 20 PS starke Elektromotor treibt die Hinterachse an, der 100 Kilo schwere Lithium-Ionen-Akku liegt unter dem Fahrersitz

Wir fuhren unseren Prototypen zunächst über einen kleinen Stadtparcours

In engen Kurven ist viel Kurbelei angesagt

Das Wedeln zwischen den (Plastik-)Pflanzenkübeln macht Spaß

Cockpit des Prototyps: Das Lenkrad sieht aus wie in einem richtigen Auto

Etwas bessere Materialien, Warnblinkanlage, anderes Display: So soll das Cockpit in der Anfang 2012 erscheinenden Serienversion aussehen

D, N und R: Die Fahrmodi werden mit zwei Knöpfen aktiviert. In den N-Modus kommt man, indem man beide Knöpfe drückt

Simples Display: Batterieladeanzeige, Tachometerwert und Fahrmodus (D)

Fächer im Armaturenbrett nehmen Kleinkram auf. Das rechte ist sogar abschließbar

Die Rückspiegel der Serienversion sind recht groß

Anschnallen, erster Schritt: Den rechten Gurt über die rechte Schulter ziehen

Anschnallen, zweiter Schritt: Den linken Gurt diagonal über die Brust, wie gewohnt

Der Twizy hat Platz für zwei Insassen, die hintereinander Platz nehmen

Bevor der Beifahrer aussteigen kann, muss der Fahrer raus

Hinter dem Rückenpolster im Fond verbirgt sich ein weiteres Fach

Die Sitzschale hinten lässt sich umdrehen - so entsteht hinten ein weiteres Gepäckfach

Der Twizy 45, also die auf 45 km/h beschränkte Variante, hebt sich nur durch den Schriftzug am Heck von der Normalversion ab, die 80 km/h schafft

Optional soll es diese Türen geben - der oberer Seitenbereich bleibt aber immer offen

Der untere Bereich besteht aus transparentem Kunststoff

Die Türen werden im Lambo-Stil nach oben geklappt

Der Twizy dürfte das günstigste Auto mit Scherentüren sein

Der blaue Rhombus ist ein Kennzeichen für die Elektromobile von Renault

Der Twizy hat rundum Scheibenbremsen, aber weder Bremskraftunterstützung noch ABS

In der Serienversion soll die Radaufhängung noch besser verkleidet werden, damit Fußgänger bei einem Unfall nicht so schwer verletzt werden

Von der Größe her liegt der Twizy zwischen dem Dreirad-Roller Piaggio MP3 und dem Smart Fortwo

Einparken ist bei 2,32 Meter Länge ein Klacks

Sogar quer hat der Twizy Platz

Engstelle: Wo man mit einem normalen Auto warten oder umkehren muss, kommt man mit dem Twizy noch locker durch

Aufgeladen wird das Elektromobil über einen normalen Stecker, der an einem Spiralkabel hängt

Der Twizy 45 ist für 6.990 Euro plus 45 Euro monatliche Batterie-Miete ein bezahlbarer Spaß

Renault Twizy: Ein Leichtbau-Auto mit Elektroantrieb zu Preisen ab 6.990 Euro (Bild: Prototyp)

Der Twizy hat vier Räder, zwei Sitzplätze und ein festes Dach - aber keine Türen

Der 20 PS starke Elektromotor treibt die Hinterachse an, der 100 Kilo schwere Lithium-Ionen-Akku liegt unter dem Fahrersitz

Wir fuhren unseren Prototypen zunächst über einen kleinen Stadtparcours

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In engen Kurven ist viel Kurbelei angesagt

Das Wedeln zwischen den (Plastik-)Pflanzenkübeln macht Spaß

Cockpit des Prototyps: Das Lenkrad sieht aus wie in einem richtigen Auto

Etwas bessere Materialien, Warnblinkanlage, anderes Display: So soll das Cockpit in der Anfang 2012 erscheinenden Serienversion aussehen

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D, N und R: Die Fahrmodi werden mit zwei Knöpfen aktiviert. In den N-Modus kommt man, indem man beide Knöpfe drückt

Simples Display: Batterieladeanzeige, Tachometerwert und Fahrmodus (D)

Fächer im Armaturenbrett nehmen Kleinkram auf. Das rechte ist sogar abschließbar

Die Rückspiegel der Serienversion sind recht groß

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Anschnallen, erster Schritt: Den rechten Gurt über die rechte Schulter ziehen

Anschnallen, zweiter Schritt: Den linken Gurt diagonal über die Brust, wie gewohnt

Der Twizy hat Platz für zwei Insassen, die hintereinander Platz nehmen

Bevor der Beifahrer aussteigen kann, muss der Fahrer raus

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Hinter dem Rückenpolster im Fond verbirgt sich ein weiteres Fach

Die Sitzschale hinten lässt sich umdrehen - so entsteht hinten ein weiteres Gepäckfach

Der Twizy 45, also die auf 45 km/h beschränkte Variante, hebt sich nur durch den Schriftzug am Heck von der Normalversion ab, die 80 km/h schafft

Optional soll es diese Türen geben - der oberer Seitenbereich bleibt aber immer offen

Der untere Bereich besteht aus transparentem Kunststoff

Die Türen werden im Lambo-Stil nach oben geklappt

Der Twizy dürfte das günstigste Auto mit Scherentüren sein

Der blaue Rhombus ist ein Kennzeichen für die Elektromobile von Renault

Der Twizy hat rundum Scheibenbremsen, aber weder Bremskraftunterstützung noch ABS

In der Serienversion soll die Radaufhängung noch besser verkleidet werden, damit Fußgänger bei einem Unfall nicht so schwer verletzt werden

Von der Größe her liegt der Twizy zwischen dem Dreirad-Roller Piaggio MP3 und dem Smart Fortwo

Einparken ist bei 2,32 Meter Länge ein Klacks

Sogar quer hat der Twizy Platz

Engstelle: Wo man mit einem normalen Auto warten oder umkehren muss, kommt man mit dem Twizy noch locker durch

Aufgeladen wird das Elektromobil über einen normalen Stecker, der an einem Spiralkabel hängt

Der Twizy 45 ist für 6.990 Euro plus 45 Euro monatliche Batterie-Miete ein bezahlbarer Spaß

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