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Bildergalerie: Dr. Jekyll und Mister Hyde

Der neue Porsche 911 Carrera S im Test

Den 911 Carrera S treiben jetzt 400 PS nach vorn. Der Vorgänger hatte 385 PS

Der Porsche 911 Carrara S erreicht mit Schaltgetriebe eine Spitzengeschwindigkeit von 304 km/h

Mit dem Doppelkupplungsgetriebe PDK ist der Carrera S sparsamer als mit Handschaltung, erreicht aber "nur" 302 km/h Topspeed

Beim Carrera S kommen jetzt 20-Zoll-Räder vorn und hinten zum Einsatz. Der schwächere Carrera rollt serienmäßig auf 19-Zöllern

Der Radstand des 911 wurde zehn Zentimeter größer, die Gesamtlänge wuchs um 5,6 Zentimeter auf 4,49 Meter

Von vorne ist der neue 911 eindeutig als Porsche erkennbar

Der Porsche 911 Carrera S kostet in Deutschland 102.436 Euro. Der 350-PS-starke, nicht so reichhaltig ausgestattete Carrera ist ab 88.037 Euro zu haben

Der Porsche 911 erhielt neue Sportsitze, die in Lehnenneigung und Sitzhöhe elektrisch verstellbar sind

Neu ist die ansteigende Mittelkonsole nach Vorbild des Supersportwagens Carrera GT, den Porsche von 2003 bis 2006 baute

Ein Detail, das sich beim Porsche 911 wohl nie ändern wird: Der Drehzahlmesser sitzt in der Mitte der fünf Rundinstrumente

Rechts neben dem Drehzahlmesser findet sich ein hochauflösendes Display, auf dem verschiedenste Informationen dargestellt werden

Wer das Doppelkupplungsgetriebe PDK für seinen 911 ordert, bekommt Schaltwippen, die sich hinter dem Lenkrad verstecken

Die Mittelkonsole mit dem Wählhebel des PDK: Die Tasten davor sind links für Sport- und Fahrwerkeinstellungen zuständig, in der Mitte für das Schiebedach und rechts unter anderem für Heckspoiler und Klappenöffnung der Sportauspuffanlage

Der obere Teil der Mittelkonsole beherbergt das große Touchscreen-Display. Wahlweise erfolgt die Bedienung von Navigation, Telefon etc. auch über die Tasten darunter und über einen Drehregler rechts neben dem Schalthebel

Uhr und Stoppuhr sind im Sport-Chrono-Paket enthalten

Der Verstellbereich der Sitze hat sich um zwei Zentimeter vergrößert, die Pedale liegen 0,7 Zentimeter weiter vorn. So ergibt sich ein merklicher Raumgewinn für lange Leute

Der Innenraum des 911 Carrera ist hochwertig verarbeitet. Hier in den Türen: Lautsprecher der High-End-Soundanlage von Burmester

Das Heck des Carrera mit einer deutlich ausgeformten Abrisskante

Das ist alles, was man bei geöffneter Motorklappe noch sehen kann

Mit dem Heckspoiler in eingefahrenem Zustand ergibt sich ein klassischer Look. Das Bremslicht ist jetzt adaptiv, das heißt, es blinkt bei sehr starker Verzögerung

Je nach Ausstattung des Fahrzeugs und der Position des Schiebedachs fährt der Heckspoiler unterschiedliche Ausfahrhöhen und Winkel an, um stets die optimale Überströmung des Spoilerblatts sicherzustellen

Die Spiegel trägt der 911 jetzt auf der Türbrüstung und nicht mehr im Spiegeldreieck, das senkt die Windgeräusche im Innenraum

Das 20-Zoll-Carrera-S-Rad ist für einen Aufpreis von 1.428 Euro zu haben

Mit dem serienmäßigen PASM-Fahrwerk liegt der Carrera S zehn Millimeter tiefer und bietet dadurch eine kleinere Stirnfläche

Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl kann zufrieden sein: Er steht in Diensten von Porsche und hat die Abstimmung des neuen 911 vorgenommen

Der Porsche 911 in der Farbe "Ruby Red"

Gelbe Gefahr: Der 911 in "Racing Yellow"

Der Porsche 911 in der Farbe White

Ungewöhnliche Farbe: "Lime Gold"

Baywatch lässt grüßen: "Guards Red" nennt sich diese Lackierung

Der Porsche 911 in der klassischen Farbe "GT Silver"

"Dark Blue" verleiht dem 911 eine elegante Note

Der Porsche 911 im aktuellen Trendton "Cognac"

Passend zum Meer: Der Farbton "Aqua-Blue"

Diskreter Auftritt mit "Agate-Grey"

Der Porsche 911 mit weinrotem Interieur

Die Mittelkonsole trennt Fahrer und Beifahrer klar voneinander

Der Porsche 911 mit weiß-grauem Interieur

Mit dem verchromten Schalthebel werden erstmals sieben Gänge eingelegt

Der Porsche 911 mit dunkelbraunem Interieur

Der Porsche 911 mit schwarzem Interieur

Der 911 Carrera S in der Technik-Durchsicht von vorne

Der 911 Carrera S in der Technik-Durchsicht von hinten

Der 911 Carrera S in der Phantomgrafik

Das neue Kühlsystem benötigt keine Lufteinlässe unter dem Unterboden, der daher glattflächig bleiben kann

Die dynamischen Motorlager, die im Sport-Chrono-Paket inbegriffen sind, sorgen für ein stabileres und präziseres Fahrverhalten

Die elektromechanische Servolenkung trägt zur Verringerung des Spritverbrauchs um 0,1 Liter pro 100 Kilometer bei

Geregelte Hinterachsquersperre, die in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe eingesetzt wird

Das Porsche Active Suspension System (PASM) sorgt für eine optimal geregelte Dämpfung, die in Millisekunden an die Fahrbedingungen angepasst wird

Die Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) ist ein aktiver Wankausgleich. Damit liegt das Fahrzeug sehr stabil auf der Straße

Dynamischer durch die Kurve mit Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus), einer elektronisch geregelten, vollvariablen Quersperre und zusätzlichen Bremseingriffen am kurveninneren Hinterrad

Im Rohbau wurde der Porsche 911 stabiler und trotzdem leichter. Je nach Variante wiegt der Wagen 30 bis 45 Kilogramm weniger

Das Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)

Neu im Bereich der Personenkraftwagen: ein Schaltgetriebe mit sieben Gängen. Der siebte Gang ist ein Sprit sparender Overdrive

Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz: "Spezifisch gesehen sind hochdrehende Saugmotoren vom Verbrauch her die besten"

Der neue Porsche 911 Carrera S im Test

Den 911 Carrera S treiben jetzt 400 PS nach vorn. Der Vorgänger hatte 385 PS

Der Porsche 911 Carrara S erreicht mit Schaltgetriebe eine Spitzengeschwindigkeit von 304 km/h

Mit dem Doppelkupplungsgetriebe PDK ist der Carrera S sparsamer als mit Handschaltung, erreicht aber "nur" 302 km/h Topspeed

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Beim Carrera S kommen jetzt 20-Zoll-Räder vorn und hinten zum Einsatz. Der schwächere Carrera rollt serienmäßig auf 19-Zöllern

Der Radstand des 911 wurde zehn Zentimeter größer, die Gesamtlänge wuchs um 5,6 Zentimeter auf 4,49 Meter

Von vorne ist der neue 911 eindeutig als Porsche erkennbar

Der Porsche 911 Carrera S kostet in Deutschland 102.436 Euro. Der 350-PS-starke, nicht so reichhaltig ausgestattete Carrera ist ab 88.037 Euro zu haben

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Der Porsche 911 erhielt neue Sportsitze, die in Lehnenneigung und Sitzhöhe elektrisch verstellbar sind

Neu ist die ansteigende Mittelkonsole nach Vorbild des Supersportwagens Carrera GT, den Porsche von 2003 bis 2006 baute

Ein Detail, das sich beim Porsche 911 wohl nie ändern wird: Der Drehzahlmesser sitzt in der Mitte der fünf Rundinstrumente

Rechts neben dem Drehzahlmesser findet sich ein hochauflösendes Display, auf dem verschiedenste Informationen dargestellt werden

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Wer das Doppelkupplungsgetriebe PDK für seinen 911 ordert, bekommt Schaltwippen, die sich hinter dem Lenkrad verstecken

Die Mittelkonsole mit dem Wählhebel des PDK: Die Tasten davor sind links für Sport- und Fahrwerkeinstellungen zuständig, in der Mitte für das Schiebedach und rechts unter anderem für Heckspoiler und Klappenöffnung der Sportauspuffanlage

Der obere Teil der Mittelkonsole beherbergt das große Touchscreen-Display. Wahlweise erfolgt die Bedienung von Navigation, Telefon etc. auch über die Tasten darunter und über einen Drehregler rechts neben dem Schalthebel

Uhr und Stoppuhr sind im Sport-Chrono-Paket enthalten

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Der Verstellbereich der Sitze hat sich um zwei Zentimeter vergrößert, die Pedale liegen 0,7 Zentimeter weiter vorn. So ergibt sich ein merklicher Raumgewinn für lange Leute

Der Innenraum des 911 Carrera ist hochwertig verarbeitet. Hier in den Türen: Lautsprecher der High-End-Soundanlage von Burmester

Das Heck des Carrera mit einer deutlich ausgeformten Abrisskante

Das ist alles, was man bei geöffneter Motorklappe noch sehen kann

Mit dem Heckspoiler in eingefahrenem Zustand ergibt sich ein klassischer Look. Das Bremslicht ist jetzt adaptiv, das heißt, es blinkt bei sehr starker Verzögerung

Je nach Ausstattung des Fahrzeugs und der Position des Schiebedachs fährt der Heckspoiler unterschiedliche Ausfahrhöhen und Winkel an, um stets die optimale Überströmung des Spoilerblatts sicherzustellen

Die Spiegel trägt der 911 jetzt auf der Türbrüstung und nicht mehr im Spiegeldreieck, das senkt die Windgeräusche im Innenraum

Das 20-Zoll-Carrera-S-Rad ist für einen Aufpreis von 1.428 Euro zu haben

Mit dem serienmäßigen PASM-Fahrwerk liegt der Carrera S zehn Millimeter tiefer und bietet dadurch eine kleinere Stirnfläche

Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl kann zufrieden sein: Er steht in Diensten von Porsche und hat die Abstimmung des neuen 911 vorgenommen

Der Porsche 911 in der Farbe "Ruby Red"

Gelbe Gefahr: Der 911 in "Racing Yellow"

Der Porsche 911 in der Farbe White

Ungewöhnliche Farbe: "Lime Gold"

Baywatch lässt grüßen: "Guards Red" nennt sich diese Lackierung

Der Porsche 911 in der klassischen Farbe "GT Silver"

"Dark Blue" verleiht dem 911 eine elegante Note

Der Porsche 911 im aktuellen Trendton "Cognac"

Passend zum Meer: Der Farbton "Aqua-Blue"

Diskreter Auftritt mit "Agate-Grey"

Der Porsche 911 mit weinrotem Interieur

Die Mittelkonsole trennt Fahrer und Beifahrer klar voneinander

Der Porsche 911 mit weiß-grauem Interieur

Mit dem verchromten Schalthebel werden erstmals sieben Gänge eingelegt

Der Porsche 911 mit dunkelbraunem Interieur

Der Porsche 911 mit schwarzem Interieur

Der 911 Carrera S in der Technik-Durchsicht von vorne

Der 911 Carrera S in der Technik-Durchsicht von hinten

Der 911 Carrera S in der Phantomgrafik

Das neue Kühlsystem benötigt keine Lufteinlässe unter dem Unterboden, der daher glattflächig bleiben kann

Die dynamischen Motorlager, die im Sport-Chrono-Paket inbegriffen sind, sorgen für ein stabileres und präziseres Fahrverhalten

Die elektromechanische Servolenkung trägt zur Verringerung des Spritverbrauchs um 0,1 Liter pro 100 Kilometer bei

Geregelte Hinterachsquersperre, die in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe eingesetzt wird

Das Porsche Active Suspension System (PASM) sorgt für eine optimal geregelte Dämpfung, die in Millisekunden an die Fahrbedingungen angepasst wird

Die Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) ist ein aktiver Wankausgleich. Damit liegt das Fahrzeug sehr stabil auf der Straße

Dynamischer durch die Kurve mit Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus), einer elektronisch geregelten, vollvariablen Quersperre und zusätzlichen Bremseingriffen am kurveninneren Hinterrad

Im Rohbau wurde der Porsche 911 stabiler und trotzdem leichter. Je nach Variante wiegt der Wagen 30 bis 45 Kilogramm weniger

Das Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)

Neu im Bereich der Personenkraftwagen: ein Schaltgetriebe mit sieben Gängen. Der siebte Gang ist ein Sprit sparender Overdrive

Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz: "Spezifisch gesehen sind hochdrehende Saugmotoren vom Verbrauch her die besten"

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