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Bildergalerie: Das sinnvollste SUV der Welt?

Da ist es, das erste SUV von Skoda. Wir haben den neuen Kodiaq nun getestet

Mit einer Länge von 4,70 Meter ist der Kodiaq stolze 20 Zentimeter länger als der VW Tiguan

Das Heck erinnert an einen etwas massigeren Skoda Superb Combi

Das schnittige Vieraugen-Gesicht steht dem Kodiaq gut

Die kompakten Abmessungen machen auch auf engen mallorquinischen Straßen keine Probleme

In der höchsten Ausstattungslinie sind LED-Scheinwerfer serienmäßig

Bis zu sieben Personen haben in dem Wagen Platz, der nur vier Zentimeter länger ist als ein Skoda Octavia Combi

Mit einer Bodenfreiheit von rund 19 Zentimeter ist der Kodiaq auch bedingt geländetauglich

Sachlich und übersichtlich geht es im Cockpit zu

Das neue Achtzoll-Infotainment-System lässt sich wunderbar einfach und flüssig bedienen

Auf Wunsch lädt das Smartphone induktiv

Digitale Instrumente gibt es für den Kodiaq noch nicht

Dafür kann man sich optional von einer Canton-Hifi-Anlage beschallen lassen

Die Sitze sind weich und bieten ausreichenden Seitenhalt

Im Fond sind die Platzverhältnisse mehr als üppig

Simply Clever: Die Klapptische im Fond

Auch in der optionalen dritten Sitzreihe ist noch genügend Komfort vorhanden

Bis zu 2.065 Liter Gepäck passen in den Kofferraum

Die Kofferraumbeleuchtung ist gleichzeitig eine entnehmbare Taschenlampe

Es gibt die unterschiedlichsten Stromanschlüsse

Je nach Antrieb wird der Kodiaq mit einer Anhängelast von bis zu 2,2 Tonnen fertig

Für uns der beste Motor? Der 1,4-Liter-Benziner mit 150 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment

Ohne Allrad und mit Sechsgang-DSG wiegt der Benziner-Kodiaq nur 1,5 Tonnen

Der Skoda Kodiaq fährt aller Voraussicht nach in eine Bestseller-Zukunft

Der Basispreis? 25.490 Euro. Ein gut ausgestattetes und adäquat motorisiertes Modell liegt preislich zwischen 35.000 und 40.000 Euro

Da ist es, das erste SUV von Skoda. Wir haben den neuen Kodiaq nun getestet

Mit einer Länge von 4,70 Meter ist der Kodiaq stolze 20 Zentimeter länger als der VW Tiguan

Das Heck erinnert an einen etwas massigeren Skoda Superb Combi

Das schnittige Vieraugen-Gesicht steht dem Kodiaq gut

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Die kompakten Abmessungen machen auch auf engen mallorquinischen Straßen keine Probleme

In der höchsten Ausstattungslinie sind LED-Scheinwerfer serienmäßig

Bis zu sieben Personen haben in dem Wagen Platz, der nur vier Zentimeter länger ist als ein Skoda Octavia Combi

Mit einer Bodenfreiheit von rund 19 Zentimeter ist der Kodiaq auch bedingt geländetauglich

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Sachlich und übersichtlich geht es im Cockpit zu

Das neue Achtzoll-Infotainment-System lässt sich wunderbar einfach und flüssig bedienen

Auf Wunsch lädt das Smartphone induktiv

Digitale Instrumente gibt es für den Kodiaq noch nicht

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Dafür kann man sich optional von einer Canton-Hifi-Anlage beschallen lassen

Die Sitze sind weich und bieten ausreichenden Seitenhalt

Im Fond sind die Platzverhältnisse mehr als üppig

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Auch in der optionalen dritten Sitzreihe ist noch genügend Komfort vorhanden

Bis zu 2.065 Liter Gepäck passen in den Kofferraum

Die Kofferraumbeleuchtung ist gleichzeitig eine entnehmbare Taschenlampe

Es gibt die unterschiedlichsten Stromanschlüsse

Je nach Antrieb wird der Kodiaq mit einer Anhängelast von bis zu 2,2 Tonnen fertig

Für uns der beste Motor? Der 1,4-Liter-Benziner mit 150 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment

Ohne Allrad und mit Sechsgang-DSG wiegt der Benziner-Kodiaq nur 1,5 Tonnen

Der Skoda Kodiaq fährt aller Voraussicht nach in eine Bestseller-Zukunft

Der Basispreis? 25.490 Euro. Ein gut ausgestattetes und adäquat motorisiertes Modell liegt preislich zwischen 35.000 und 40.000 Euro

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