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Bildergalerie: Ab so Ford ab 9.900 Euro

Wir haben den neuen Ford Ka+ getestet

Der Kleinwagen ersetzt den dreitürigen Ka. Der Ka+ ist seit Juni 2016 bestellbar

Bei den Händlern steht der Ford Ka+ ab Oktober 2016. Der Basispreis liegt bei 9.990 Euro

Wir waren in der 85-PS-Version unterwegs. Auch eine 70-PS-Variante ist erhältlich

Selbst mit dem stärkeren Motor ist der Ka+ kein Performance-Wunder. Von null auf Tempo 100 geht es in 13,3 Sekunden

Die Höchstgeschwindigkeit der 85-PS-Version gibt Ford mit 169 km/h an, den Verbrauch mit 5,0 Liter je 100 Kilometer

Die Optik kommt ihnen bekannt vor? Seit gut einem Jahr ist der Ka+ bereits unter anderem Namen in Brasilien und Indien erhältlich

Der Innenraum ist pragmatisch, vermissen muss man aber nichts

Die Instrumente sind klar gegliedert und gut ablesbar

Am Lenkrad lässt sich das Infotainmentsystem (sogar mit Sprachsteuerung) steuern

Auch ein Tempomat ist erhältlich

Am rechten Hebel lässt sie wie gewohnt die Geschwindigkeit des Scheibenwischers regeln. Einen Regensensor gibt es nicht

Mit dem Trip-Knopf kann man sich durch die Bordcomputerdaten arbeiten

In der höheren Ausstattungslinie "Cool & Sound" ist das Entertainmentsystem mit Ford-Sync und AppLink serienmäßig

Die Klimaautomatik kostet Aufpreis. Eine manuelle Klimaanlage ist bei der 85-PS-Variante aber serienmäßig

Sogar eine Sitzheizung ist in der Liste für Sonderausstattungen zu finden

Lichtautomatik? Fehlanzeige. Der Kofferraum lässt sich über den daneben liegenden Knopf öffnen

Geschaltet wird stets mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe

In der Mittelkonsole finden sich vier Cupholder und ein großes Staufach

Sogar an eine Mittelarmlehne hat man bei Ford gedacht

Ein AUX-Anschluss, eine USB-Buchse und eine Zwölf-Volt-Steckdose. Was braucht man mehr?

Öffnet man die Fahrertür, dann findet man ein Fach für Kleingeld

Die Sitze sind schön weich, vermitteln aber wenig Seitenhalt

Durch den Radstand von 2,89 Meter sitzt es sich auch im Fond überaus komfortabel

Der Kofferraum fasst 270 Liter

Die Rückbank lässt sich im 60:40-Verhältnis umlegen

Leider entsteht keine ebene Ladefläche

Unter der Haube arbeitet stets ein 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner ... ohne Turbolader

Auf Wunsch steht der Ford Ka+ auf schmucken 15-Zöllern

Der Scheinwerfer des Ford Ka+ im Detail

Den Haifischmaul-Grill kennen wir von anderen Ford-Modellen

In der Frontschürze sitzt eine Zusatzbeleuchtung

Der Ford Ka+ ist ein erschwinglicher Kleinwagen mit hohem Nutzwert und ohne nennenswerte Schwächen

Wir haben den neuen Ford Ka+ getestet

Der Kleinwagen ersetzt den dreitürigen Ka. Der Ka+ ist seit Juni 2016 bestellbar

Bei den Händlern steht der Ford Ka+ ab Oktober 2016. Der Basispreis liegt bei 9.990 Euro

Wir waren in der 85-PS-Version unterwegs. Auch eine 70-PS-Variante ist erhältlich

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Selbst mit dem stärkeren Motor ist der Ka+ kein Performance-Wunder. Von null auf Tempo 100 geht es in 13,3 Sekunden

Die Höchstgeschwindigkeit der 85-PS-Version gibt Ford mit 169 km/h an, den Verbrauch mit 5,0 Liter je 100 Kilometer

Die Optik kommt ihnen bekannt vor? Seit gut einem Jahr ist der Ka+ bereits unter anderem Namen in Brasilien und Indien erhältlich

Der Innenraum ist pragmatisch, vermissen muss man aber nichts

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Die Instrumente sind klar gegliedert und gut ablesbar

Am Lenkrad lässt sich das Infotainmentsystem (sogar mit Sprachsteuerung) steuern

Auch ein Tempomat ist erhältlich

Am rechten Hebel lässt sie wie gewohnt die Geschwindigkeit des Scheibenwischers regeln. Einen Regensensor gibt es nicht

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Mit dem Trip-Knopf kann man sich durch die Bordcomputerdaten arbeiten

In der höheren Ausstattungslinie "Cool & Sound" ist das Entertainmentsystem mit Ford-Sync und AppLink serienmäßig

Die Klimaautomatik kostet Aufpreis. Eine manuelle Klimaanlage ist bei der 85-PS-Variante aber serienmäßig

Sogar eine Sitzheizung ist in der Liste für Sonderausstattungen zu finden

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Lichtautomatik? Fehlanzeige. Der Kofferraum lässt sich über den daneben liegenden Knopf öffnen

Geschaltet wird stets mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe

In der Mittelkonsole finden sich vier Cupholder und ein großes Staufach

Sogar an eine Mittelarmlehne hat man bei Ford gedacht

Ein AUX-Anschluss, eine USB-Buchse und eine Zwölf-Volt-Steckdose. Was braucht man mehr?

Öffnet man die Fahrertür, dann findet man ein Fach für Kleingeld

Die Sitze sind schön weich, vermitteln aber wenig Seitenhalt

Durch den Radstand von 2,89 Meter sitzt es sich auch im Fond überaus komfortabel

Der Kofferraum fasst 270 Liter

Die Rückbank lässt sich im 60:40-Verhältnis umlegen

Leider entsteht keine ebene Ladefläche

Unter der Haube arbeitet stets ein 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner ... ohne Turbolader

Auf Wunsch steht der Ford Ka+ auf schmucken 15-Zöllern

Der Scheinwerfer des Ford Ka+ im Detail

Den Haifischmaul-Grill kennen wir von anderen Ford-Modellen

In der Frontschürze sitzt eine Zusatzbeleuchtung

Der Ford Ka+ ist ein erschwinglicher Kleinwagen mit hohem Nutzwert und ohne nennenswerte Schwächen

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