Hallo,
die Meinungen zu diesem Thema gehen ja ziemlich auseinander und es ist interesant, wie der Autofahrer an und für sich von so manchem pauschalisiert und verurteilt wird.
Es ist gar keine Frage, dass jemand, der zu schnel durch die geschlossene Ortschaft oder sogar vor Schulen und Kindergärten oder an allgemein gefährlichen Strechen zu schnell fährt auch bestraft und ordentlich zur Kasse gebeten wird und mal ne Weile zu Fuss gehen darf.
Aber wo stehen diese Radarfallen denn wirklich?
Mehrspurige Strassen, weit und breit keine Kreuzung, kein Fußweg oder ähnliches und dann die Blitze so platziert, dass selbst der artige, friedliebende und verbrauchsoptimierende Familienpapi schon fast geblitzt werden MUSS.
Wann steht denn mal ein Radarwagen vor Schulen oder sogar in Verkehrsberuhigten Zonen? Selten gesehen !
In unserer Wohnsiedlung ( Tempo 30 Zone )gibts eine Sackgasse ohne Bürgersteig , die von den meisten Anwohnern mit dem Nürburgring verwechselt wird. Geschwindigkeiten von 70-80Km/h sind keine Seltenheit. Und die Schlimmsten dort sind die Mütter, die ihre Kinder zur Schule fahren...kein Witz!! Wer sind denn nun die Raser? Testosteronprimaten, die statt des rechten Fusses nen Ziegelstein im Fußraum liegen haben?
Niemand kann sich davon freisprechen schon mal zu schnell gewesen zu sein und muss sich dehalb nicht als Raser titulieren lassen. Fallen an gefährlichen Stellen sind OK, aber auf die, die keinen Sinn machen und nur das Stadtsäckel auffrischen sollen, können meines Erachtens auch publik gemacht werden.
Und, Liebe Leute, kloppt nicht einfach drauf sondern betrachtet die hier angeführten Punkte doch etwas differenzierter..
Schönen Tag noch..